Beschreibung:

Die prähistorische Novelle „Homchen – Ein Tiermärchen aus der oberen Kreide“ erschien erstmals 1902 in Laßwitz’ Märchensammlung „Nie und Immer“. Das Homchen ist ein früher Vorfahr des Menschen, der in der Kreidezeit lebt. Weil der Beutler einen Hohlschwanz umbringt, sinnen die mächtigen, arroganten Saurier auf Rache. Seine Sippe verstößt Homchen für diese Tat, worauf er auf die Suche nach der „roten Schlange“ geht. Auf dieser Suche vollbringt der kleine Außenseiter viele Pionierleistungen wie eine Flußüberquerung auf einem Baumstamm sowie die Entdeckung des Steins und des Feuers als Waffe. Als die Echsen schließlich durch eine große Sintflut, die der Einschlag eines Kometen auf der Erde zur Folge hatte, aussterben, steht die Welt den Säugetieren offen. Aufgrund des märchenhaften Stils ist „Homchen“ eine kluge Paraphrase auf und eine tiefgründige Abhandlung über die menschliche Evolution. Das vorliegende Hörstück wurde in der Sprache dieser Zeit eingelesen.
Dauer: ca. 339 Minuten
Art: Lesung
Musik komponiert und eingespielt von Mikail Schokostalisch
Aufnahmeregie: Peter Brandt
Mischung und Mastering in den CLEANING-STUDIOS KÖNIGSWINTER
in Zusammenarbeit mit Peter Brandt

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