Kommissar Adamsberg ist in London dabei als 17 Schuhe beim Friedhof Highgate gefunden werden. Alle haben einen abgesägten Fuß drin. Dabei hat er in Frankreich ebenfalls einen Mord aufzuklären. Eine verstümmelte Leiche, die schnell dem ''Zerquetscher'' zugesprochen wird. Das die beiden Fälle zusammen hängen, wird ihm schnell klar und die Spur führt nach Transsilvanien. Liegt ein alter Fluch mit Vampiren zu Grunde ...
Ich bin sehr schleppend in den Fall gekommen. Sehr viele Personen, eine Geschichte, die sehr verwoben ist. Am Ende kommt alles zusammen, auch die privaten Verstrickungen. Damit rettet sich das Hörspiel.
Bei den Sprechern wirken ein paar sehr bekannte Sprecher mit. Allem voran sind es Volker Risch, Peter Fricke und Jürgen Thormann, die einem im Gedächtnis bleiben. Und das ansteckende Lachen von Vlad, gesprochen von Carlo Ljubek. Es hat sich auch gelohnt, ein paar Nativ Speaker einzubauen.
Die Atmosphäre durch Musik und Geräusche ist stimmig. Das Cover ist das vom Buch und paßt gut.
Fazit: Etwas anstrengend ist es schon, der Geschichte zu folgen. Es empfiehlt sich, es mehrmals zu hören. Für Fans von komplizierten Verstrickungen.