Beschreibung:
London im Herbst 1888: Fünf Prostituierte werden auf bestialische Weise ermordet. Der Täter nennt sich ''Jack the Ripper'' und kann immer wieder unerkannt entkommen. Die Beamten von Scotland Yard ermitteln in die falsche Richtung; sie ahnen nicht, daß der Mörder dreihundert Bahn-Kilometer weit weg, in der Stadt Liverpool zu finden ist: Der arsen- und stychninabhängige, von Eifersucht zerfressene Baumwollhändler James Maybrick...
Dauer: ca. 74 Minuten
Art: Hörspiel
Buch, Regie und Produktion: Frank Gustavus
Musik: Michael Hauck
Tonmeister: Manfred Knauff
Illustrationen: Dominik Krause-Paulus
Artwork: Holger Albertini
Sprecher: Dietmas Mues, Dagmar Puchalla, Barbara Nüsse, Werner Cartano, Jens Scheiblich, Achim Schülke, Wolfgang Kaven, Angela Stresemann, F.-J. Steffens, Volker Bogdan, Heinz Lieven, Aranka Mamero-Jaenke und Hans Paetsch
Produktion: Ripper Records
ISBN: 3935934009
Empfohlener VK: DM 29,95 (ohne Gewähr)
ISBN-Nummer: 3785711999 (1 CD)
 Tracklisting anzeigen
dobranski (22.07.2013)
preacher (31.10.2005)
cippolina (05.02.2005)
quatermass (03.02.2005)
maltin (26.10.2004)
tuwdc (10.10.2004)
freddynewendyke (06.02.2004)
eurogirl (05.02.2004)
hoerspielguru (04.12.2003)
ohrwell (16.02.2003)
michael m. morell (13.02.2003)
fly (20.10.2002)
titus (16.05.2002)
sebi (16.04.2002)
hemator (19.11.2001)
vohnsy (18.11.2001)
MrBarron (17.08.2001)
Klaus Winter (10.08.2001)
chrizzz (06.08.2001)
chrizzz (31.07.2001)
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Kommentar von
quatermass
:
Mein lieber Herr Gesangsverein...
Also für schwache Nerven ist dieses Ding nicht geeignet.
Der Sprecher des Rippers hat so eine markante Stimme. "Ich genoss eine Rinderbrühe mit Arsen..." hängt mir immer noch im Ohr.
Auch wenn ich seit der Dokumentation über Jack the Ripper auf der US-DVD des Filmes "From Hell" nicht glaube, dass es sich bei dem Ripper um eine Person gehandelt hat, dennoch ein gekonnt in Szene gesetztes fiktives Hörspiel.
Atmosphärisch dicht, spannend und kalt brutal unterhaltend.
Zudem werden viele Details der Morde brisant realistisch beschrieben, so wie es halt 1888 wirklich war.
Sehr gefreut habe ich mich auch über den kurzen Gastpart von Hans Paetsch. Sowas wertet natürlich auch auf.
Ich hätte mir noch ein paar mehr Umgebungsgeräusche gewünscht.
Exzellentes Hörspiel.
Alle Ehrungen und Lobpreisungen sind hier verdient.
Bin mal gespannt auf "Blackout".
:D quater
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