Beschreibung:

Das Schloogespenst: Natürlich weiß jeder, daß es keine Gespenster gibt, sogar der Pumuckl. Trotzdem gibt es jemand, der steif und fest behauptet, daß Gespenster in einem Schloß herumspuken: der alte Diener Jakob, der schon über sechzig Jahre im Dienst der gräflichen Familie Zurlinden ist. Die Gräfin gehört zu den Kunden des Schreinermeister Eder, seit sie in ihre Stadtwohnung übergesiedelt ist. Und plötzlich fängt es auch in dieser Stadtwohnung zu spuken an. Dahinter steckt allerdings kein Gespenst, sondern der Pumuckl. Und zwar deswegen, weil er den Diener von seinem Gespensterglauben heilen und ihm dafür den Glauben an Kobolde beibringen möchte. Es gelingt ihm - beinahe! Der verdrehte Tag: Welches Kind hätte nicht schon mal mit Vater oder Mutter oder einem Lehrer gerne die Rollen getauscht. Schließlich dürfen Erwachsene eine Menge Dinge tun, die Kindern untersagt werden. Daß allerdings diese Erwachsenen auch eine Menge Dinge tun müssen, die Kinder weder können noch tun mögen, wird dabei übersehen. Der Kobold Pumucki hat es am eigenen Leib erfahren, wie unbequem es doch ist, ein Meister Eder zu sein. Aber er probiert's trotzdem. Zuerst ist es bloß ein Spiel, doch dann wird es fast eine Katastrophe. Zu guter Letzt ist der Pumuckl recht froh, daß er das bleiben darf, was er ist: ein kleiner pfiffiger Kobold.
Dauer: ca. 50 Minuten
Regie: Alexander Malachovsky
Bestellnummer: MC: SO 35 3300 / LP: C 048-30 093

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  Kommentare:
emu (14.10.2003)

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