Beschreibung:

Das Schloßgespenst vernimmt ein nächtliches Donnerwetter - Eine Tür schlägt
auf und Hui Buh erscheint im Tränenschwall - Julius der 111. hat Kummer und
Hui Buh einen schaurigen Plan - Der vertauschte Spuk - Seine gespenstische
Majestät geht in die Luft - "Hugo, der hustende Henker" - Zwei entsetzte
Lakaien - Ein Geisterbett rollt durch das unheimliche Schloß - Spuk in der
Königsgruft - Hilferufe aus dem Hungerturm - Das verschwundene Schloß - Hui
Buh gruselt sich gräßlich - Der Bann ist gebrochen.
Dauer: ca. 40 Minuten
Autor: Eberhard Alexander-Burgh Regie: Heikedine Körting Musik: Bert Brac / Betty George Eine Studio EUROPA-Produktion Künstlerische Gesamtleitung: Dr. Beurmann
Bestellnummer: MC: 515 109.0 / LP: 115 108.6

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  Kommentare:
tom fawley (10.09.2005)
frantisek marek (10.09.2004)
sledge (30.08.2004)

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Kommentar von
tom fawley
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"Einmal, als das unsichtbare Gespenst kurz vor der Geisterstunde in seinem weißen-Abt-Hemd durch die dusteren Schloßgänge zum Thronsaal schlich ...", so beginnt "Hui Buh und das verschwundene Spukschloß". Geht es eigentlich nur mir so, oder bekommen auch andere immer noch eine Gänsehaut, bei diesen genialen Schilderungen, die vom großen Hans Paetsch so stimmungsvoll vorgetragen wurden ? In dieser Geschichte tauschen "Hui Buh" und "Julius", mit unheimlichen Getöse, ihre Rollen. Ich kann mir lebhaft vorstellen, daß Claus Wilcke an dieser Folge seine wahre Freude gehabt hat. Als Gäste sind Gisela Trowe, als königliche Schwiegermama, und abermals Rolf Mamero und Joachim Grützner, diesmal als Lakaien, zu hören. Auch dieses Abenteuer ist wieder ein großartiger Spaß geworden !

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