Hier befindest Du Dich jetzt: Home > Hörspiele > Serienauswahl:

A.D.F. - 6 - Freibeuter der Hölle (Hörfabrik)

vorherige Folge <<< | >>> nächste Folge





 
Nur registrierte Benutzer können
Schnellbewertungen abgeben!



Grusel und Horror - Grusel und Horror
=> Nur registrierte User können Genres abgeben <=
 

Beschreibung:

Andi Thiel sinnt auf Vergeltung. Die monatelange Arbeit, in einem Moment, von einem skrupellosen Kulturrat zunichte gemacht.
Für ihn gibt es jetzt nur einen Weg, um sein Ziel zu erreichen. Er muß einen Pakt mit dem Klabautermann eingehen und die aus ihrem nassen Grab befreien, die er so verehrt. Gleichzeitig erreicht Nick Steiner, Top-Agent der Anti-Demon-Force, ein Notruf höchster Dringlichkeit. Rachel Helsing, ebenfalls eine Agentin der A.D.F., ist in dem beschaulichen Kurort St. Peter an der Nordseeküste spurlos verschwunden. Haben beide Ereignisse etwas gemeinsam?
Kurz darauf trifft auch Ashley Pitt in Norddeutschland ein und nachdem das Demolition-Team wieder vereint ist, stehen sie einem neuen Feind gegenüber. Kapitän Torben Bloonstedt und den Freibeutern der Hölle.

Dauer: 124.35 Minuten

Buch und Regie: Horst Kurth
Musik und Technik: Nils Jeners
Cover: Ron Salert / Filip Muschynski
Zeichnung: Ulrike Kleinert
ADF-Logo: Dennis Hoffmann

VÖ: 27.12.2005

Bestellnummer:
2CD: 122005-06




Tracklisting anzeigen



Kommentare:

jones27 (07.05.2006)
die hörkuh (19.01.2006)
chrizzz (11.01.2006)
michael m. morell (07.01.2006)
bolle (02.01.2006)



Registrierte Benutzer
können Hörspiele kommentieren




  Kommentar von die hörkuh :
Ach Du heilige Klabauterkuh... nach einiger Wartezeit meldet sich die Serie A.D.F. mit einer extra-large- Waterkant- Folge zurück. Und ich habe sie – nordic bei Muhtour – natürlich gleich weggezischt (* frische Milch ist ja auch die beste). Zunächst einmal erwartet uns hier eine Doppel-CD, deren Anfang ADF- like mich immer wieder zu der Frage führt: „Wie können solch gute Hörspiele solch idiotische Anfänge haben“? Bei A.D.F. fällt mir das immer wieder auf; der Anfang war Ebbe und ich dachte mir nur: Hmm, gefällt mir nicht. Aber wie das bei A.D.F. nun mal so ist, verflog das nach wenigen Minuten und machte Begeisterung Platz; wie, als wäre der Küstennebel verflogen und die hörkuh wie in einer Bierwerbung befreit in den Sand gefallen (wobei ich mich schon immer frage, ob nach dem in dem Sand fallen nicht der Sand überall klebt *gg, wie furchbar). Dann, sobald unsere Agenten endlich aufgetaucht sind, gibt es wie immer kein Muhmeckern mehr. Mit den beiden steht und fällt die Serie und sie haben sich wieder ausgezeichnet geschlagen. Gerade die running gags sitzen und machen den Reiz von „A.D.F“ aus. Dieses Mal gibt es auch wieder bombenmäßig viele Extras (oder sollte ich sagen kanonenkugelig viel) und man nähert sich der besten A.D.F.- Folge „Ratten in Rotterdam“ ganz schön an. Aber wie ist diese Folge von mir nun zu bewerten *Schluck Milch nehm*. Öhmmuh, also, ich gebe ihr 3,75 von 5 Milchflaschen. Das liegt einfach daran, dass es die Hörfabrik immer wieder schafft, den Start zu versauen und danach alles wieder positiv ins Gegenteil zu verkehren. Zudem lag mir die Thematik dieses Mal nicht so – vermutlich, weil die „Freibeuter“ gar nicht so unmenschlich waren (dickes Ding *gg). Und jetzt schnacken wir wieder über etwas anderes. Achja, die restlichen Milchflaschen habe ich ins Wasser geschüttet. Die Klabauterkuh will schließlich auch mal was Leckeres trinken *gg. Grußmuh, die hörkuh.
 


Kontakt: CHRizzz | eMail: chrizzz@hoerspiele.de
Grafik by lillebror@hoerspiele.de