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Geisterjäger Jac Longdong - 4 - T-Phagus-Vieren, die töten (Maritim)

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Comedy - Comedy
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Beschreibung:

T-Phagus. Welches Rätsel verbirgt sich hinter diesem Namen? Das Team der Sonderabteilung für paranormale Phänomene nimmt sich der Sache an. Aber nicht nur Jac Longdong und sein Kollege Richard Hamill haben alle Hände voll zu tun, einen freigelassenen Kampfstoff unter Kontrolle zu halten, auch der britische Geheimdienst mischt mit. Können sie mit vereinten Kräften dem Grauen ein Ende setzen oder kommt nun alles noch schlimmer, als es schon ist?

Dauer: 63.45 Minuten

Produktion: Russel & Brandon Company
Buch, Regie, Musik: Wolfgang Strauss
Cover Motiv: Timo Wuerz

VÖ: 18.02.2005

Bestellnummer:
CD: 795404311




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Kommentare:

boxhamster (11.04.2006)
die hörkuh (25.09.2005)
cippolina (21.04.2005)
chrizzz (18.04.2005)
evil (11.04.2005)
quatermass (10.04.2005)



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  Kommentar von boxhamster :
Vergleicht man diese Folge mit (den und vor allem) der ersten Folge(n) so merkt man, dass alles viel gesitteter zu Werke geht. Der Dampfhammer aus der untersten Schublade in Humorform wird nicht mehr so doll geschlagen, was ich etwas schade finde, denn anscheinend haben sich die Macher von ihrem ursprünglichen Konzept ein wenig entfernt. Aber ok.
Eine richtige Story gibt es diesmal auch, wobei die Ähnlichkeit zu der Larry Brent Erstlingsfolge natürlich nicht zu überhören ist. Macht aber nichts, denn immer wieder werden witzige Momente eingestreut, wobei mir der kommunizierende Brief vom Kommissaro Frost und die zahlreichen Wortwitze zwischen Longdong und seinem Untergebenen Richard besonders munden bzw. ohren. Sowieso entwickeln sich die beiden zu einem wahren Traumteam. Ständig verbessert Hamill seinen sprachbehinderten und begriffstutzigen Kollegen, macht sich Gedanken über schwule Monstren und bekommt von einem goldigen Agenten die fehlende Liebe zugesprochen.
Die Stammsprecher sind zwar ohrenscheinlich keine Profis machen ihre Aufgabe aber ausgesprochen gut und diesmal kommen wahre Sprecherikonen wie z.B. Udo Schenk, Henry König und in kleineren Rollen Pia Werfel und Christian Rode hinzu. Eine gute Mischung also.
Die Musik und die Soundeffekte können sich ebenfalls hören lassen und überzeugen wie schon in den vorherigen Folgen.
Wie gesagt, insgesamt gehts nun etwas gesitteter zur Sache, aber das sehr gelungen.

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