Beschreibung:
Lucifer..! In der Religion der Christen ist Lucifer ein Synonym für das absolut Böse. Es steht geschrieben, dass Lucifer zu den Erzengeln Gottes gehörte. Er soll der schönste und strahlendste unter allen Engeln gewesen sein, und somit die rechte Hand Gottes. Der Lichtbringer des Allmächtigen! Doch es kam zum Zerwürfnis zwischen Gott und Lucifer. Der Krieg der Engel begann! Die Mächte des Lichts siegten, und verbannten Lucifer und seine Anhänger in die Hölle. Aus namenloser Wut über die vernichtende Niederlage, vergoss Lucifer fünf Tränen, aus denen er fünf Amulette formte. Die »magischen Amulette der Macht«... Voller Zorn und Hass schleuderte er die Amulette auf die Erde. Die Tränen Lucifers sollten seinem Träger unglaubliche Macht verleihen... Lucifers Tränen führten mich und Christopher Lane nach Griechenland.
Eine unbeschreibliche Tragödie hatte stattgefunden, und wir eilten der Gilde der Amulette zur Hilfe. Die Gefahr, unser Leben im Kampf gegen das Böse zu verlieren, war allgegenwärtig und ließ mich erschaudern. Und ich sollte Recht behalten! Unser dämonischer Gegner zeigte uns, was Angst ist. Pure Todesangst!
Dauer: 63.59 Minuten
Idee, Buch & Regie: Simeon Hrissomallis Soundmixing & Mastering: Wolfgang Strauss Sprachschnitt: Thomas Mrochen Script Supervisor: Ascan von Bargen Sprachaufnahmen: TonInTon / Berlin Musik: Jase Brandon Illustrationen & Design: Timo Wuerz Layout: Uwe Noha Produktion: Eine Russel & Brandon Company Produktion 2005
VÖ: 14.11.2005
Bestellnummer: CD: PV 1203
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Kommentare:
jones27 (11.04.2008)
sledge (05.09.2007)
stonie (12.06.2006)
susill (15.04.2006)
silentchris (14.04.2006)
die hörkuh (03.01.2006)
frederic (18.11.2005)
chrizzz (28.07.2005)
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Kommentar von
silentchris
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Also ich weiß nicht so recht... Wo die liebe hörkuh auf grünen Wiesen voll von furiosem Erzählstil wandelt und Blüten mit Sinclair 2000-Duft wahrnimmt, bin ich etwas leidenschaftsloser: Gerade die Erzählerin überzeugt mich nicht, allerdings liegt das zum großen Teil am (bisherigen) Manko der Serie: Die Beschreibungen (sowohl die Texte der Erzählerin wie auch die der Protagonisten) klingen, naja, wie geschrieben. Sie mögen auf Papier ja noch eingeschränkt funktionieren, gesprochen klingen sie einfach nur gestelzt und gewollt. Was eigentlich schade ist, da die Dialoge (speziell um Buffy, äh, Faith und Konsorten) durchaus gelungen und locker-flockig daherkommen. Helfen würde vielleicht, wenn beim Schreiben der Drehbücher nicht der Thesaurus ständig bemüht würde und alternative Bezeichnungen mit Variabilität und Eloquenz verwechselt würden. Storytechnisch hält man sich weiterhin an Whedons Teen-Serie, was nur insofern etwas schade ist, da die Beliebigkeit der Gegner (sind halt alle irgendwie Dämonen und verpuffen im Notfall) übernommen wurde. Ansonsten hauen die ersten drei Folgen inhaltlich nicht vom Hocker, tun aber auch nicht weh. Nur einem Vergleich mit Sinclair 2000 hält die Serie (bis jetzt) in keiner Hinsicht stand: Zwar sind ebenfalls nahmhafte Sprecher mit von der Partie, allerdings sind sowohl Sounddesign wie die Inszenierung insgesamt deutlich schhwachbrüstiger als die Geisterjäger-Konkurrenz. Womit man wieder beim treffenden Vergleich von Film und Fernsehen wäre: Sinclair 2000 ist wie James Bond (Story trashig, aber 1 A in Szene gesetzt) und Faith ist wie Charmed (versucht mehr zu sein als es ist, aber vielleicht wird's ja noch zu Buffy).
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