Beschreibung:

Auf den Spuren des verschollenen General Crawley gelangen Jay, Tom und Derek an die Hänge des Mount Washington. Sie werden Gefangene tödlicher Naturgewalt und einer ebenso gefährlichen Bande von Kriminellen. Tiefer und tiefer geht die Flucht in schier endlose Wälder. Doch dann tritt Murach-Tabor aus dem Nebel, um grausame Rache zu nehmen. Aus Jägern und Gejagten werden hilflose Opfer! Achtung! ? Hände weg !!!
Dauer: 59.15 Minuten
Konzeption: Volker Sassenberg und Raimon Weber Buch und Dramaturgie: Raimon Weber Künstlerische und technische Gesamtleitung: Volker Sassenberg Musik: Manuel Rösler, Volker Sassenberg und Markus Segschneider Technik und Schnitt: Erik Anker Tonassistenz: Thorsten Hohagen Illustration: MD Layout: Silvia Panos Aguilera / edel Grafik Aufgenommen unter Finian's Regenbogen Produziert von Volker Sassenberg
VÖ: 15.10.2001
Bestellnummer: CD: 0131642KID / MC: 0131644KID

  Tracklisting anzeigen

  Kommentare:
sartie (31.08.2008)
torpedo (04.07.2007)
brimbus (23.05.2004)
freddynewendyke (03.02.2004)
boxhamster (05.01.2003)
ohrwell (17.11.2002)
shadow (13.06.2002)
chrischi (06.06.2002)
oldman (05.03.2002)
carbonteufel (25.12.2001)
jenmar (03.12.2001)
jaxx (02.12.2001)
Prof. Phoenix (08.11.2001)
Mario (21.10.2001)
CHRIzzz (19.10.2001)

  Registrierte Benutzer
können Hörspiele kommentieren


|
|
Kommentar von
jenmar
:
Ich kann mich dem Lob der anderen Kritiker nur anschliessen: AM BERG DER NEBELSPINNE ist ein perfektes Hörspiel.
Ich hatte mir vorgenommen, jedes Hörspiel von "Point Whitmark" zunächst nur einmal zu hören, dann einige Wochen/Monate zu warten, um dann es dann noch einmal zu hören und vielleicht (aufgrund der bekannten Story) mehr auf andere Aspekte achten zu können.
Diese Folge habe ich mir innerhalb 3 Tagen 4x angehört!!!!
Den Schlussgag (Jays etwas asthmatisches und nervöses Pfeifen) habe ich erst beim zweitenmal "richtig" kapiert.
DAS zeichnet dieses Hörspiel m.E. vor allem aus: versteckte Gags für Insider und (mir noch nicht in dieser Form begegnet) Vorgänge und Handlungen, die nicht erklärt werden [müssen], sondern sich aus dem Zusammenhang und/oder (noch besser) in der Phantasie des Hörers ergeben/abspielen.
Als Beispiel: bei Jays Telephongespräch am Schluss wird [Hörspiel unüblich] nicht erklärt, mit wem er gesprochen hat, Tom und Derek verabschieden sich, dann folgt die Schlussmusik, man denkt alles ist vorbei, der aufmerksame Hörer ist stutzig geworden ("Mit wem, verdammt noch mal, hat der denn eben telephoniert??") und danach hört man, fast beiläufig, Jays Pfeifen in der Abblende, das auch noch tonloser und nervöser wird, je näher er, ähem, seinem Ziel kommt. Warum er pfeift und mit wem er gesprochen hat, wird nicht erklärt...........Muss auch nicht...... ;-)
Leider werden bei vielen Hörspielen (inkl. ???) zu viele Handlungen erklärt: im Grunde passiert nie etwas, das nicht für die Story von Belang wäre, absolut nichts bleibt dem Zufall überlassen und im schlimmsten Fall, der leider viel zu häufig eintritt, sind selbst die Schurken auf Grund ihrer Stimmen [Voice Characterizations] von Anfang an von den Guten zu unterscheiden......
Dieses Hörspiel stellt einige "Hörgewohnheiten" auf den Kopf. Daher: Note 1++++++++++++++++++.
Und bitte: WEITER SO!!!!!!!!!!!!

|