Beschreibung:

Durch einen Autounfall ihrer Mitschüler Sofia aus der Abiturklasse, kommen TKKG einem Haschisch-Kurier auf die Spur, der für seinen Boss anscheinend auch als Kassierer von Drogengeld jobbt. Tim, Karl, Klößchen und Gaby ermitteln und geraten in einen heißen Fall. Es geht um viel Geld, um eine letzte Frist, um Betrug und einen Taschendieb als Sündenbock.
Dauer: 58.15 Minuten
Produktion und Regie: Heikedine Körting Effekte:André Minninger Redaktion: Wanda Osten Cover Illustration: Reiner Stolte Design: Atelier Schoedsack Verlag: BMG Ariola Miller GmbH Eine BMG Ariola Miller Produktion
VÖ: 21.07.2006
Bestellnummer: CD: 82876 84977 2 / MC: 82876 84977 4

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  Kommentare:
franchise (18.02.2014)
patrickderhörer (03.01.2010)
tvfreundchen (09.08.2008)
anisgasthmi (18.04.2008)
chrizzz (10.09.2006)
mr. murphy (05.08.2006)
krizz! (27.07.2006)

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Kommentar von
krizz!
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Alles beginnt mit einer Radtour, bei der den vier Freunden aus der Millionenstadt a.k.a. München eine vollgedröhnte Schulfreundin vor die Füße fährt. Diese verpetzt ihren Dealer und schon geht sie los, die Verbrecherhatz: Anlaufpunkt Nr. 1 ist Max (gute Sprecherleistung vom "Fernseh-Tim" Fabian Harloff), der Drogendealer und gleichzeitig Geldkassierer ist. Ihm zur Seite steht Anna (Celine Fontanges). Beide ahnen noch nichts von ihrem Glück in Bezug auf TKKG. Größere Sorgen macht ihnen ein Geldhai (Kurzauftritt von Douglas Welbat), bei dem Max Schulden hat und der nun Druck wegen der Kohle macht. Der rettende Einfall ist ein Trick / Betrug, bei dem ein europaweit bekannter Taschendieb als Sündenbock herhalten muss...
Carlos Biedermann als Taschendieb ist zwar im Inlay aufgeführt; allerdings kann ich mich nicht entsinnen ihn gehört zu haben. Die Figur Wespe übernimmt immer mehr und mehr den Part von Kommissar Glockner / Edgar Bessen.
Schade, aber dafür sind die Gespräche zwischen dem "Häuptling" und Wespe auch diesmal sehr unterhaltend.
Prügelaction bietet die 152. Folge zum Glück diesmal nicht.
Die Dauer von knapp 58 Minuten ist kurzweilig ,aber unspektakulär aufgebaut.
Das Ende der Folge wird via Telefon dem Hörer mitgeteilt und so endet ein Hörspiel, dass keinen enttäuscht, aber auch nicht restlos begeistert.

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