Beschreibung:

Das Schloß gilt als verflucht. Schreckliche Dinge haben sich einst in dem alten Gemäuer abgespielt. Selbst heute noch warnen Eltern ihre Kinder davor, in der Nähe des verlassenen Gemäuers zu spielen. Besser hätte es der findige Geschäftsmann Larry Landon kaum antreffen können. Er wandelt das Schloß in eines seiner "Horror-Hotels" um: Aufwendige Kulissen, klassische Hollywood-Monster aus Wachs, Sound-Effekte, die einem das Blut in den Adern gefrieren lassen und jede Menge schockierende Überraschungen erwarten den zahlenden Gast. Doch Larry ahnt nicht, daß der Schrecken in seinem Hotel größer sein wird, als er geplant hat. Viel größer!
Dauer: 57:43 Minuten
Produktion: Alex Stelkens (WortArt), Marc Sieper (Lübbe Audio), Patrick Simon
Regieassistenz: Patrick Simon
Tontechnik: Arne Denneler
Schnittassistenz: Jennifer Kessler
Buch und Regie: Oliver Döring
Musik mit freundlicher Genehmigung von Interworld Musikverlag GmbH
Originalmusik von Christian Hagitte / Simon Bertling; Florian Göbels
VÖ: 31.08.2004
Bestellnummer: CD: 1399 / MC: 1398

  Tracklisting anzeigen

  Kommentare:
firefoxy (02.10.2023)
jones27 (08.09.2008)
tvfreundchen (12.04.2007)
drax (11.08.2006)
krizz! (04.08.2006)
graf cula (26.09.2005)
ohrwell (03.08.2005)
mr. murphy (01.08.2005)
boxhamster (11.07.2005)
goldstatue (11.02.2005)
wunderklaus (31.12.2004)
cippolina (06.11.2004)
mondoman (03.11.2004)
maltin (30.10.2004)
chrizzz (20.10.2004)
thomas birker (19.10.2004)
keppel (19.10.2004)
earfreak (18.10.2004)

  Registrierte Benutzer
können Hörspiele kommentieren


|
|
Kommentar von
krizz!
:
Die Journalisten Claire (Nana Spier) und Bruce (Andreas Fröhlich) reisen zu einem Spukhotel des Geschäftsmannes Larry Landon (Udo Schenk). Dort angekommen merken sie recht schnell, dass der dortige Spuk nicht nur künstlicher Art ist...
Hier wird mal wieder ein Sprecherensemble rangekarrt, dass seinesgleichen sucht.
Lutz Mackensy bildet eindeutig den Höhepunkt der Sprecherriege- den fiesen Mistkerl hat er einfach drauf.
Die Dialoge zwischen den Sprechern sind klasse und lassen die Mundwinkel auf "zehn vor zwei" ziehen.
Die Handlung dagegen ist schwach und vorhersehbar. Gänsehaut kommt allerhöchstens beim Cover auf- die Story ist lieblos zusammengeschustert worden und bietet eigentlich keinen Höhepunkt.
Viele Ansätze in der Handlung bleiben dem Hörer ein Rätsel, auch wenn am Ende versucht wird diesen gordischen Knoten aufzudröseln.
Die Effekte sind Sinclair-Standart.
DAS FAZIT: Die starken Sprecher kämpfen energisch gegen die schwache Story an.
Für "Nichtsammler" einen Kauf nicht wert.

|