Beschreibung:
Jeden Tag werden viele Hunde und Katzen in der Stadt von Tiefängern gestohlen. Locke und Tom, beide leidenschaftliche Tierfreunde, nehmen die Jagd nach den Tätern auf und stoßen auf so schreckliche Tatsachen, daß Locke die Tränen in die Augen steigen.
Dauer: ca. 50 Minuten
Buchbearbeitung: H. G. Franciskowski
Regie: Thomas Karallus
Bestellnummer:
MC: 515 301.8
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 Kommentare:
boxhamster (19.12.2006)
graf cula (03.09.2006)
luschnerwaldi (29.05.2006)
jakko74 (04.05.2005)
mr. murphy (16.03.2005)
walker (16.12.2004)
tuwdc (14.08.2004)
steveo (06.10.2003)
evil (18.07.2003)
erasure (12.07.2002)
teekay (30.11.2001)
the analog kid (17.07.2001)
nismo23 (25.04.2001)
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Kommentar von
graf cula
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Die Geschichte läuft gerade mal 2,10 Minuten, da hat Tim äh Tom schon jemanden verprügelt. Das man diese Rolle mit niemand geringerem als Sascha Draeger, dem Hörspielrambo persönlich, besetzt hat versteht sich ja wohl von selbst. Neben ihm darf seine schwester Kerstin ran. Im Gegensatz zu allen anderen Jugendkrimiserien handelt es sich hier also nur um ein Pärchen und nicht um eine Bande. Eine weitere Neurung zu Stefan Wolfs erster Serie ist, dass sie wesentlich actionreicher und cooler gestaltet wurde. So fahren die beiden keine Drahtesel sondern Mopeds. Das war dan aber auch schon der Gipfel der Kreativität. Tom und Locke sind bis auf das Äusere eine exakte Kopie von Tim und Gaby. Die Geschichten laufen ganz Stefan-Wolf-typisch ab, mit anderen Worten: Kommissar Zufall hilft kräftig mit, mehrere Spuren führen zusammen, wer kein Tierfreund ist, ist so gut wie eines Verbrechens überführt und wen sich jemand unkooperativ zeigt setzt es Prügel.In der ersten Folge wird so viel Zeit damit verbracht die Charaktere vorzustellen, dass bei der kurzen Laufzeit kaum noch zeit für den Fall bleibt zumal es sich um zwei Fälle handelt. Aber glücklicherweise befindet sich das Drogenlabor direkt in der Tierversuchsanstalt womit also zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen werden. Fazit: Europa-Hörspiele im guten alten Stil mit den Topsprechern und der Carsten-Bohn-Musik. 5 von 5 Sterne.
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