Beschreibung:

Unheimliche Geräusche dringen aus dem Inneren des schwarzen Blissford-Würfels. Verborgene Fächer öffnen sich wie von Geisterhand. Jay, Tom und Derek stehen vor einem Rätsel. Von dem Würfel scheint eine dunkle geheime Macht auszugehen. Doch erst als in Point Whitmark der Riese mit dem Dreizack auftaucht, geraten die Jungen in größte Gefahr! Der Hexenmeister trachtet nach ihrem Leben …
Dauer: 67.54 Minuten
Nach einem Roman von Bob Lexington Idee & Konzeption: Volker Sassenberg Drehbuch: Andreas Gloge und Decision Productsr Regie: Volker Sassenberg Musik: Markus Segschneider, Volker Sassenberg, Matthias Günthert und Manuel Rösler Ton: Erik Anker Illustration: MD Aufgenommen und gemischt unter Finians Regenbogen Produziert von Volker Sassenberg
VÖ: 29.10.2004
Bestellnummer: CD:4.25213

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  Kommentare:
torpedo (18.07.2007)
boxhamster (01.11.2006)
the_skil (01.01.2006)
carbonteufel (28.02.2005)
cippolina (05.02.2005)
grimsby roylott (15.01.2005)
brimbus (24.12.2004)
goldstatue (14.12.2004)
mäxchen (17.11.2004)
chrizzz (11.11.2004)
lauraism (10.11.2004)
freddynewendyke (07.11.2004)
mondoman (05.11.2004)

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Kommentar von
boxhamster
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Nach den zuletzt negativen Kritiken meiner Vorredner zu dieser Folge, kommt hier wieder eine kurze Bewertung von jemandem, dem diese Folge gefallen hat. Ich mag die Geschichte mit den verschiedenen Momenten (mal gruselig beim Auftritt des dreizackigen Riesen, mal kurios rund um die Freakshow, mal geheimnisvoll beim Rätsel um die Würfel und deren Geschichte, mal actionlastig bei der Verfolgungsjagd, mal gefährlich beim Maisregen und mal erleuchtend bei der Auflösung) und auf die Unterteilung in sich abwechselnde Handlungsstränge stand ich schon immer. Langeweile kam bei mir zu keiner Zeit auf, denn es passiert wirklich viel in dieser Folge, auch wenn man manchen Geschehnissen gezwungen wirkende Abwechslung vorwerfen könnte. Auch die doppeldeutige Auflösung finde ich nicht übel. Sprechertechnisch gibt es wieder nichts zu bemängeln und das hier teilweise kritisierte Overacting vor allem unter den Freaks empfinde ich nicht als störend, da dies meiner Meinung nach gut zu den Figuren passt. Meine Lieblingsfigur ist in dieser Folge der dickste Duke der Welt, was auf wie die Faust aufs Ohr passende Sprecherleistung von Jürgen Kluckert zurückzuführen ist. Insgesamt eine ordentliche Folge der Jungs vom Sender, der heißt wie die Stadt mit hohem Abwechslungs- und Unterhaltungswert.****1/2

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