Beschreibung:
Ein alter Zeitungsartikel weckt die Neugier des ersten Detektivs. Wo sind die $ 500.000 aus dem Überfall auf den Postzug geblieben?
Was geschah wirklich vor 12 Jahren am alten Bahnhof von Rocky Beach? Was wusste die verstorbene Ellie Sparrow wirklich und inwieweit war die ehemalige Postangestellte in den Raubüberfall verwickelt? Ein leeres Blatt Papier und eine wirre Buchstabenkombination sind nur zwei der zahlreichen kleinen Puzzleteile, die zusammengefügt werden müssen. Als sich auch noch andere Gestalten für das verschollene Geld zu interessieren scheinen, wird es erst Recht Zeit für Die Dr3i sich mit dem Fall zu beschäftigen.
Zug um Zug suchen sie nach den Antworten auf die vielen Fragen, die sich ihnen stellen...
Dauer: ca. 60 Minuten
Erzählt von: Tim Wenderoth
Buch: Tim Wenderoth / Yona Franke / Moritz v. Fulmenstöcker
Effekte: André Minninger
Dramaturgie: Leonie Berger
Produktion und Regie: Heikedine Körting
Redaktion: Wanda Osten
Titelmusik: Michael Berg & Szina
Illustration: Phoenix
Musik: Tonstudio EUROPA
VÖ: 24.11.2006
Bestellnummer: CD: 82876 89104 2 / MC: 82876 89104 4
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Kommentare:
oli.w (01.05.2008)
eisenhauer (11.10.2007)
derlukas (23.09.2007)
torpedo (08.05.2007)
sledge (07.05.2007)
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tvfreundchen (23.02.2007)
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grimsby roylott (29.11.2006)
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tom fawley (25.11.2006)
krizz! (24.11.2006)
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Kommentar von
carbonteufel
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Treffender Titel: Zug um Zug entwickelt sich eine Recherche zu einem lange vergangenen Postzug-Überfall nach etwas zähem Beginn (man kann sich an diese Eigenschaft der "Drei Detektive V2.0" gewöhnen) zu einem Spionagekrimi, der wieder das recht hohe Niveau der ersten beiden Dr3i-Folgen erreicht. Stimmungsvoll erzählt, lässt das Hörspiel Erinnerungen an die ersten 30 DDF-Folgen wach werden: Es wird geknobelt, gefahndet und ordentlich in Lebensgefahr geraten. Das Durchschleichen unheimlicher Orte zu später Stunde fehlt dabei ebenso wenig wie der scharfe Verstand des 1. Detektivs sowie zwischenzeitliche Geistesblitze Peters und sein übliches Zögern, wenn Gefahr im Verzug ist. Prima ist auch die Akustik und sogar der neue Spieldauer-Rekord für eine Einzelfolge (79 Minuten!) kann, trotz der daran gemessen etwas dürren Handlungstiefe, das positive Bild nicht trüben. 85%
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