Beschreibung:

Der Vorhang am Fenster wurde ein Stück beiseite gezogen. Larry stellte sich vor, wie sein Besucher wachsam das nächtliche Krankenhausgelände beobachtete. Die Antwort lag ganz nah. "Das Wolfram...?" "Ich will nicht... brennen", wimmerte die Frau. Notdürftig hatte man sie mit Brandsalben und Verbänden verarztet. Aber der unerbittliche Selbstvernichtungsprozess ihres Körpers war nicht mehr lange aufzuhalten. Das Experiment trat in die letzte Phase.
Dauer: 58.36 Minuten
Nach einer Erzählung von Raimon Weber Idee & Konzeption: Volker Sassenberg und Raimon Weber Künstlerische und technische Gesamtleitung: Volker Sassenberg Musik von Manuel Rösler, Matthias Günthert und Volker Sassenberg Tontechnik und Schnitt: Erik Anker Illustrationen: Ungo Masjoshusmann Cover Design: Marion Mühlberg Lektorat: Antje Bones Aufgenommen und Gemischt unter Finians Regenbogen Produziert von Volker Sassenberg für Decision Products und Universal Family Entertainment
VÖ: 28.07.2006
Bestellnummer: CD: 06024 9877186 / MC: 06024 9877187

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  Kommentare:
eisenhauer (05.10.2007)
jones27 (11.08.2007)
boxhamster (06.12.2006)
illapu (04.10.2006)
brimbus (24.09.2006)
chris donnerhall (01.08.2006)
evil (01.08.2006)
pedro hintermeyer (29.07.2006)
chrizzz (20.07.2006)

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Kommentar von
boxhamster
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Ja hallo, das ist wirklich mal wieder eine feine Folge aus der Gabriel Burns Reihe, nachdem die vorherige etwas schwächelte. Die Geschichte rund um die "Selbst"entzünder ist tierisch spannend, lässt in einigen Szenen die notwendige Härte nicht missen, ist athmosphärisch dicht umgesetzt und hält einfach von Anfang bis Ende bei Laune. Neben der Haupthandlung gefällt mir besonders der Besuch von Dorgan Fink beim zwischenzeitlich erblindeten Larry Newman (inklusive nettem Luther Niles Scherz) und das nachdenklich stimmende Ende, das etwas ganz Großes andeutet, was da wohl noch kommen mag. Die Musik ist, wie man es bei dieser Reihe gewohnt ist, immer passend und stimmig, die Sounds unterstützen das Geschehen perfekt und die Sprecher kann ich nur immer wieder loben, denn niemand fällt negativ auf. Dass hier ein gewisser Oliver Poche(r) eine Nebenrolle spricht, ist mir beim Hören garnicht aufgefallen, aber ich werde mal beim nächsten Lauschen darauf achten, denn diese Folge wird mit Sicherheit noch des Öfteren durch meinen Kassettenrekorder nudeln.*****

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