Beschreibung:

Whitby 1893 Jonathan Harkers Verlobte Mina Murray beabsichtigt mit ihrer Freundin Lucy Westenra im Badeort Whitby ein paar unbeschwerte Tage in der Sommerfrische zu verleben. Ein heftiger Sturm spült ein von der Mannschaft verlassenes Schiff an Land, das eine unheilvolle Ladung enthält. Lucy beginnt daraufhin unruhig zu schlafen. Etwas ergreift Besitz von ihren Träumen und scheint sie des Nachts auf den alten Friedhof locken zu wollen …
Dauer: 78.21 Minuten
Buch: Marc Gruppe
Produktion & Regie: Stephan Bosenius & Marc Gruppe
Recorded by AudioCue, Rotor Musikproduktion, Scenario Studio und Kazuya
Mixed by Kazuya c/o Bionic Beats Mastered by Michael Schwabe, Monoposto
Illustration: Firuz Askin
Layout: Alice Kaiser
VÖ: 05.03.2007
Bestellnummer: SPV 173242

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  Kommentare:
adi (05.03.2012)
jones27 (07.12.2008)
sledge (13.02.2008)
larry (29.10.2007)
eisenhauer (29.06.2007)
grimsby roylott (21.06.2007)
chrizzz (02.04.2007)
dracula der echte (30.03.2007)
tuwdc (20.03.2007)
prince (20.03.2007)
tom fawley (11.03.2007)
quatermass (10.03.2007)

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Kommentar von
tom fawley
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Hier geht die Geschichte mit den Ereignissen in Whitby weiter. Diesen Teil der Erzählung fand ich noch nie sonderlich interessant, vorallem im Vergleich zu den schauerlichen Geschehnissen in Transsylvanien. Schon in den meisten Verfilmungen, fand an dieser Stelle ein regelrechter Cut statt und es wurde erstmal etwas langweilig. Da sich Titania aber auf die Fahne geschrieben hat die Meisterwerke der Schauer-Romantik so originalgetreu wie möglich umzusetzen, müßen wir da jetzt durch. Und die Umsetzung ist wieder einmal perfekt gelungen ! Hier bekommen wir den wahnsinnigen Renfield zu hören, eine Figur, die ich schon immer als den einzigen Schwachpunkt dieser Geschichte empfunden habe. Seine unfreiwillig komische Darstellung paßt einfach nicht zu der ansonsten sehr unheimlichen Geschichte. Ein ganz besonderer Clou ist die Besetzung von Dr. Seward mit Lutz Mackensy, da er diese Rolle in der deutschen Fassung der Filmversion "Bram Stokers Dracula" vor 15 Jahren schon einmal gesprochen hat. Auch dieser Teil des Roman-Geschehens wurde von Titania genial vertont, interessanter wird er dadurch aber nicht.


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