Beschreibung:
Bei einem Autorennen wird Björn Hellmark schwer verletzt und erfährt im Koma von einer geheimnisvollen Stimme namens Al Nafuur, dass er MACABROS ist, der Sohn des Toten Gottes. Er besitzt die Fähigkeit, an zwei Orten gleichzeitig zu sein und ihm gebührt die Aufgabe, weitere Nachfahren der untergegangenen Insel Xantilon zu finden, um mit ihnen gemeinsam gegen den schwarzen Priester Molochos, die Dämonengöttin Rha-Ta-N'my und viele andere grausame Gegner zu kämpfen.
Dauer: 136.32 Minuten
Eine Produktion der Hörspiele-Welt Produktionsleitung: Olaf Seider Management: Andrea Braum Buch: Dan Shocker Drehbuch und Regie: Olaf Seider und Andrea Braum Tonschnitt und Mischung: Olaf Seider Mastering: Walter Stobbe, SAV media
VÖ: 15.08.2006
Bestellnummer: 2CD: 0169664HSW
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Kommentare:
jones27 (03.06.2010)
chrischi (18.12.2008)
ludo.k (24.09.2008)
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Kommentar von
larry
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Der Neuversuch Macabros ein zweites Mal als Hörspielserie zu veröffentlichen, hat viel Skepsis aufgeworfen. "Das Original könne nie erreicht werden" hiess es, oder "das geht daneben, zumal ein Newcomer-Label sich daran macht".
Entsprechend gering war die Erwartungshaltung. Zugegeben auch bei mir. Und umso überraschender war das Ergebnis.
Kein Meisterwerk, mit Nichten. Aber duchaus solide gemacht, und gut durchdacht. Auch wenn das liebevoll gestaltete Booklet mehr verspricht, als der Inhalt hergaben kann.
Die Sprecher Simon Goosejohan und H.J. Karrenbrock halte ich für fehlbesetzt. Bei Karrenbrock, der seine Sache trotz allem solide macht, wirkt mir alles zu glatt. Hier hat sich HörspieleWelt an vorhandenen Mitteln bedient, wie ich denke, und eine einfache Lösung bevorzugt.
Simon Goosejohann wirkt mir als Macabros zu jung, und als Sprecher zu unerfahren.
Alle anderen Sprecher dagegen überzeugen, besonders Michael von Rosspatt ist als Bösewicht das Highlight. Und obwohl wir hier neben Douglas Welbat und Konrad Halver, wenig bekannte Namen lesen, so überzeugen doch am Ende die Meisten.
Auch die Hintergrundmusik mag zu überzeugen, wenn sie auch nicht das Beste ist, was man je gehört hat. Die alten EUROPA-Stücke mit einzubauen war jedenfalls eine nette Idee.
Atmosphärsich muss ebenfalls noch etwas an den Produkten gepfeilt werden. Vom Verhältnismaßstab aber, hat diese Produktion, die allerdings etwas in die Länge gezogen wirkt, vier Punkte verdient.
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