Normalerweise ist die Story, die hier als Teil 2 daherkommt, recht langweilig. Die Umsetzung von Titania ist aber ''irre''.
Dracula kommt mit dem Schiff nach England und nun beginnt das Grauen hier. Lucy Westenra ist hier die Person, die danach unruhig schläft. Ihre unruhigen Träume führen auf die Fährte von Dracula...
Zuviel verraten will ich nicht. Könnte ich aber, den die Umsetzung ist das Geniale an diesem zweiten Teil. Die Bootsfahrt ist ein Highlight, vielleicht sogar der ganzen Story.
Bei der Besetzung wurde wieder ein ganz besonderes Händchen bewiesen: Lutz Mackensy, Andreas Mannkopff, Joachim Höppner, und so weiter. Ganz hervorragend.
Musik und Geräusche sind super. Beides zusammen ergibt gerade bei den Highlight-Szenen diese ausgezeichnete Atmosphäre. Und genau darum hat man Titania die Hörspiel-Awards verliehen - weil es eben immer auf dem Punkt ist.
Die Illsutration ist so, wie sich viele Dracula vorstellen. Ein alter Mann mit einer hinreissenden Rothaarigen im Arm, nur lüsternd auf die Halsschlagader starrend. Firuz Askin in Höchstform - tolle Umsetzung.
Fazit: Blasen wir also dann zum Finale von Dracula! Die Umsezung bleibt top!