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Dreamland Grusel - 4 - Der Freak von Soho (A.F. Morland) (Dream-Land)

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Beschreibung:

Bernhard Todd heißt der Topautor Englands, sein neuestes Werk „Der Freak von Soho“ ist seit Wochen an der Spitzenposition der „Bestseller Charts“.
Sein Buch ist so spannend und lebendig geschrieben als wäre es wirklich geschehen, urplötzlich wird aus Fiktion, schreckliche Wirklichkeit und Bernhard Todd muss feststellen, das die Figuren, die er bisher als erfunden hielt, wirklich existieren und er weiss, wer als nächstes zu Tode kommt. Ein Kampf gegen die Zeit entbrennt und niemand will ihm glauben…

Dauer: 77.45 Minuten

Autor: A.F. Morland
Dialogbuch: Thomas Birker und Joschi Hajek
Cover: Daniel Theilen

VÖ: 07.08.2006

Bestellnummer:
CD: 9783939066538




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Kommentare:

atari7800 (10.08.2016)
mr. murphy (27.10.2010)
larry (04.12.2008)
jones27 (05.01.2008)
zappelheini (01.10.2007)
die hörkuh (24.04.2007)
tom fawley (23.04.2007)
sledge (07.02.2007)
keyser soze (02.12.2006)
big_barney (09.10.2006)
quatermass (01.10.2006)
rosella (18.09.2006)
mr. murphy (09.09.2006)
cippolina (09.09.2006)
prince (06.09.2006)
chrizzz (14.08.2006)
earfreak (14.08.2006)



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  Kommentar von tom fawley :
Als ich Weihnachten 2005 die ersten beiden Folgen dieser Reihe kennen lernte war meine Euphorie groß. Endlich ein würdiger Nachfolger für die Gruselserie! Mit den Monaten hat sich die anfängliche Euphorie gelegt und ohne diese bleibt die große Wirkung bei mir aus! Ich will damit nicht sagen, dass diese Serie schlecht ist, aber ich fände es doch besser wenn sie sich etwas mehr an ihrem großen Vorbild orientieren würde. Das Ganze ist doch etwas halbgar, auf der einen Seite stehen die großartigen Profis und die wirklich sehr gute Musikuntermalung, auf der anderen die miesen Amateursprecher, die grotigen Dialoge und die viel zu lange Laufzeit. Die zur Vertonung ausgesuchten Geschichten können einfach keine 70 Minuten füllen und wirken deshalb unnötig ausgedehnt. Dadurch entstehen Längen, die sich einfach negativ auswirken. Ich denke mit 40 bis 50 Minuten würde man auf jeden Fall besser fahren. Auch die Amateursprecher stören das Hörerlebnis doch sehr, da muss langsam aber sicher etwas geschehen! Joschi Hajek hat in "Jagd auf den Werwolf" zwar bewiesen, dass er zu den besseren Amateuren gehört. Als Freak aber gibt er eine jämmerliche Vorstellung ab. An Albernheit kaum zu überbieten ist auch die Moralpredigt, die Bernard Todd am Ende dem Freak hält. Ich hatte wirklich Tränen in den Augen . . . vor Lachen! Absolut genial finde ich weiterhin die Leistung von Christian Rode. Außerdem beweist Konrad Halver hier endlich mal wieder, dass er ein wirklich guter Sprecher ist. Völlig ohne dämlichen Dialekt oder übertriebene Darbietung. Ich habe ihn zuerst überhaupt nicht erkannt.
 


Kontakt: CHRizzz | eMail: chrizzz@hoerspiele.de
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