Beschreibung:

Es beginnt zunächst ganz harmlos. Seltsame Elfen-erscheinungen locken eine ganze Schar Neugieriger nach Point Whitmark. Doch dann taucht aus dem Dunkel der Nacht der geheimnisvolle Oxman auf. Er ist der Gebieter der Schlangen. - Überall im Ort lauern giftige Nattern. Jay, Tom und Derek geraten in allerhöchste Gefahr, als der Oxman sie zu seiner Beute erwählt.
Dauer: 55.16 Minuten
Konzeption: Manuel Rösler, Volker Sassenberg und Raimon Weber Buch und Dramaturgie: Raimon Weber Künstlerische und technische Gesamtleitung: Volker Sassenberg Musik: Manuel Rösler, Volker Sassenberg und Markus Segschneider Technik und Schnitt: Erik Anker Tonassistenz: Thorsten Hohagen Illustration: MD Artwork: Codra Design Layout: Silvia Panos Aguilera Aufgenommen unter Finian's Regenbogen Produziert von Volker Sassenberg
VÖ: 26.02.2001
Bestellnummer: CD: 0124052KID / MC: 0124054KID

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  Kommentare:
mr. murphy (06.01.2012)
drax (22.07.2007)
sartie (11.05.2007)
torpedo (25.04.2007)
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mrbarron (28.12.2001)
HörNie (13.03.2001)
Kerry (11.03.2001)
CHRIzzz (24.02.2001)

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Kommentar von
sartie
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Mit der zweiten Folge wird nahtlos an die hervorragende erste Folge angeknüpft. Mich erinnern die ersten beiden Folgen an diese klassischen englischen Kriminalfilme, wie Miss Marple oder Inspektor Barneby. Eine Reihe skurriler Figuren vor schöner Kulisse und jedes Mal geschieht ein Verbrechen. Gefällt mir persönlich sehr gut. Die Atmosphäre der Küstenstadt und die Schrulligkeit der Meeranwohner kommt wunderbar rüber. Ob Pfarrer, Bürgermeister, Polizisten oder Schuldirektor, alles gut gesprochene und geschriebene Figuren. Highlight dieser Folge war für mich der fortgeführte Running Gag mit der "Punk Band" aus der ersten Folge. In Folge eins sagte der Bürgermeister noch "Na, spielst du immer noch Orgel in der Beat Kapelle" worauf der Radioreporter (mir fällt der Name nicht ein) antwortete "Es ist mehr Bass in einer Punk Band." In Folge zwei spricht dann der Pfarrer von Punk als Musik des Teufels, er hätte sich auf dem letzten Priesterseminar selber ein Bild davon gemacht, als er ein Lied von Elvis Presley hörte. Diese kleinen Anekdoten heben diese Serie für mich über das Normalniveau und lassen sie mich mit einem schmunzeln hören. Aber auch die grundlegende Geschichte ist hier wieder sehr gut gelungen. Ein geheimnisvoller OX-Man geht um und stiftet Unheil mit Kalbsblut, giftigen Schlangen und unheilverkündenden Botschaften. Also wieder mal sehr gelungen, ich werde diese Serie weiter verfolgen. 4,5 von 5 Sternen.

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