Beschreibung:
Jay, Tom und Derek haben allen Grund begeistert zu sein. Vierzehn Tage lang können sie alle Attraktionen der gigantischen Freizeitinsel Isle of Joy genießen und werden dafür auch noch bezahlt. Sie müssen dort lediglich ein eigenes Radioprogramm auf die Beine stellen. Doch schon bei der Überfahrt kommt es fast zur Katastrophe. Wenig später machen sie in der Geisterbahn eine furchtbare Entdeckung. Wer ist der grausam lachende Clown? Wer steckt hinter dem unheimlichen Mr. Pork? Den Jungen bleibt wenig Zeit, um die Antworten zu finden. Die Bombe tickt!
Dauer: 66.32 Minuten
Konzeption: Manuel Rösler, Volker Sassenberg und Raimon Weber Buch und Dramaturgie: Raimon Weber Künstlerische und technische Gesamtleitung: Volker Sassenberg Musik: Manuel Rösler, Volker Sassenberg und Markus Segschneider Technik und Schnitt: Erik Anker Tonassistenz: Thorsten Hohagen Illustration: MD Artwork: Codra Design Layout: Silvia Panos Aguilera Aufgenommen unter Finian's Regenbogen Produziert von Volker Sassenberg
VÖ: 26.02.2001
Bestellnummer: CD: 0124022KID / MC: 0124024KID
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Kommentare:
firefoxy (16.01.2024)
sartie (27.05.2007)
torpedo (25.04.2007)
quatermass (24.01.2005)
freddynewendyke (07.02.2004)
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Rolof24 (28.03.2001)
Bernd (20.03.2001)
CHRIzzz (06.02.2001)
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Kommentar von
sartie
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Wie schon die ersten beiden Folgen, so ist auch dies hier ein sehr gutes Hörspiel. Vor allem beigeistert mich bei Point Whitmark jedes mal die Atmosphäre. Zunächst kommt die Küsten- und Meeresstimmung wunderbar rüber. Bei dieser Folge ganz speziell dann noch die Stimmung in einem großen Freizeitpark. Die Handlungen erinnern mich immer mehr an die frühere Cartoon Serie Scooby Doo. Dort wird auch immer ein Monster gejagt, dem am Ende die Maske vom Gesicht gerissen wird und alle sind verwundert, wer dahinter zum Vorschein kommt. In Folge zwei war es der "Ox-Man", hier ist es ein böser Clown. Aber trotzdem ist die Geschichte logisch, bietet viel Überraschung und wie immer wunderbare Figuren. Die ersten drei Folgen übertreffen für mich sogar die "Drei Fragezeichen". Ich war nie ein großer Fan der Drei Fragezeichen, natürlich höre ich sie hin und wieder mal gerne, aber die drei kommen wir einfach zu bieder und erwachsen rüber. Im Gegensatz dazu merkt man bei Point Whitmark noch, dass es sich um Jugendliche handelt. Hier werden mal gute und mal weniger gute Witze gemacht, jeder hat seine Stärken und Schwächen, der eine spielt Bass in einer Punk Band, der andere hat Angst vor Geisterbahnen und so weiter. Ich bin gespannt auf die nächsten Folgen, hoffentlich bleibt das Niveau so hoch. 4,5 von 5 Sternen.
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