Beschreibung:

In Der Clown von Venedig verschlägt es die beiden A.D.F.-Agenten nach Venezia, die Stadt der Liebe und des Todes. Zusammen mit Nick Steiners großer Liebe Rachel Helsing sollen sie den Babysitter für Professor Eugen Conrad spielen. Doch während Nick und Rachel noch von einem romantischen Aufenthalt in der Gondelstadt träumen, verwüstet ein eigenartiger Hofnarr aus dem 13. Jahrhundert aus Gier nach Gold die Stadt. Aber nicht nur dieser Clown treibt in Venedig sein Unwesen, auch die Caruso-Brüder versetzten die Bürger in Angst und Schrecken. Sie bedrohen das kleine Goldgeschäft von Porzia Girotti und nach einem Kampf zwischen den Beiden und den A.D.F.-Agenten wird Steiner von den beiden Brüdern entführt. Auf der Suche nach ihm, treffen Rachel und Ash auf einen alten Bekannten aus dem Ruhrpott: Harry Matschek. Dieser wurde zwecks einer Testamentsvollstreckung nach Venedig gerufen und malt sich nun, zusammen mit seinem kleinen Gehilfen Abu, aus wie er das viele Geld, das er bald erben werde, verprassen könne. Dabei behindert er wie gewohnt mit seiner Ruhrpottschnauze und seiner Rechthaberei die Arbeit der Agenten. Diese widmen sich lieber wichtigen Dingen und machen sie auf die Welt ein siebtes Mal von allem Bösen zu retten. Eine turbulente Jagd zwischen den verschlungenen Gassen und Brücken beginnt …
Dauer: ca. 70 Minuten
Buch und Regie: Horst Kurth
Musik: Nils Jeners / Moddin Meyer / Tom Meyer / Carsten Krein
Gesang: Karo Muschynski
Aufgenommen bei: Re:noise, Velbert, Graceland-Studios, Hamburg und D-Process, Rendsburg
Layout: Ron Salert / Filip Muschynski
Titelmotiv: Ulrike Kleinert
ADF-Logo: Dennis Hoffmann
Nach einer Idee von: Marus Fliedner
VÖ: 26.11.2006
Bestellnummer: CD: 9783939329084

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  Kommentare:
ohrwell (23.01.2009)
jones27 (11.08.2007)
chris donnerhall (14.07.2007)
chrizzz (17.12.2006)

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Kommentar von
jones27
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Ups! Was für ein Kontrast zur letzten Folge! Was war da los?? Zuviele Projekte gleichzeitig? Eine uninspirierte Geschichte ohne Höhepunkte dümpelt träge ihren Ende entgegen und langweilt den Hörer. Viel zu lange Dialoge die versuchen, von den Akzenten der Sprecher zu leben, bremsen die ohnehin schon wenig berauschende Geschichte aus und müllen den Gehörgang mit unnötigem Ballast zu. Da hätte man ruhig deutlich kürzen können. Die Charaktere wirken, mit Ausnahme von Matschek, Polenta und dem Clown, allesamt blaß. So blaß sogar, dass ich teilweise Schwierigkeiten hatte, sie auseinander zu halten. Schön immerhin, dass hier die Geschichte nahtlos an den Epilog der letzten Folge anschließt. So wird ein fließender Übergang geschaffen, der die starre Folgeneinteilung etwas durchbricht. Gefällt mir sehr gut! Weniger gut, um nicht zu sagen gar nicht, gefällt mir hingegen das Titelthema, aber das ist Geschmackssache. Schwache Folge, die der Qualität der Serie nicht gerecht wird. Ich hoffe auf die Klon-Killer…

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