Beschreibung:
Die Geschichte des Auftragskillers Steven Caine, der bei seiner Hinrichtung, von einer dunklen Macht, dem Volk von Kyan`tor vor dem sicheren Tod gerettet wird. Dieses Volk lebt seit Jahrtausenden im Verborgenen, von wo es die Geschicke der Erde lenkt. Caine ist dazu auserkoren, der neue Träger des Penumbra-Amulettes zu werden, in dem der Geist eines der grausamsten Kämpfer der Kyan`tor gebannt ist. Mithilfe dieses überirdische Kräfte verleihenden Amulettes soll sich Caine den Feinden der Kyan`tor, den schrecklichen Aganoi stellen, die ebenfalls um die Herrschaft auf der Erde kämpfen.
Aber auch die Colin-Drake Bruderschaft und andere Gruppierungen wissen um dieses verborgene Ringen. Caine gerät tiefer und tiefer in diesen mörderischen Konflikt und erfährt eine immer größer werdende psychische Abhängigkeit zu dem grausamen Geist des Amulettes. Wird er an dieser unmenschlichen Aufgabe zerbrechen?
Dauer: 48.07 Minuten
VÖ: 06.01.2006
Bestellnummer:
CD: 4 042564 01600 0
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 Kommentare:
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Kommentar von
jones27
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Die neue Fantastik-Serie um den Auftragskiller Caine, der in die Verschwörungen konkurrierender, außerweltlicher Mächte hineingezogen wird, legt mit dieser Folge einen guten Start hin, der Appetit auf mehr macht. Das Debütwerk des neuen Labels „Lausch“ spielt sofort in der Oberliga mit: Profisprecher, Produktion auf hohem Niveau, lediglich die Lautstärkeabmischung ist an einigen Stellen etwas unglücklich. Mit dem derbem Vokabular und sehr heftigen Szenen richtet sich diese Serie eher an die erwachsene Kundschaft. Besonders gefallen hat mir hier Lutz Riedel, der nach Dracula endlich mal wieder einen „Bösen“ sprechen darf. Das scheint ihm Spaß zu machen, denn er entfaltet hier sein ganzes Können und ist kaum wiederzuerkennen. Daran trägt allerdings nicht die verfremdete Stimme Schuld, denn wer so viel Jan Tenner gehört hat wie ich, erkennt Lutz Riedel sofort. Es ist vielmehr seine Ausstrahlung und seine Präsenz, die gänzlich ungewohnt ist. Ich nehme ihm den Massenschlächter und Blutsäufer tatsächlich ab! Man hat es hier mit einer Groschenroman-Story zu tun, was sich auch in vielen Sprüchen äußert, die cool, oder markig sein sollen, die aber auch gar nicht versucht, sich als etwas anderes zu verkleiden. Wenn man sich darauf einlässt, ist es OK. Die Musik passt sehr gut zur jeweiligen Szene und verstärkt den Gesamteindruck deutlich.
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