Beschreibung:

Henry Aston hatte geglaubt ein Werwolf zu sein, doch er irrte sich, denn nicht er sondern seine Frau Vera wurde zur mörderischen Bestie. Nach mehrjährigem Aufenthalt in einer Nervenheilanstalt wird Aston als geheilt entlassen. In der darauf folgenden Nacht schlägt ein Werwolf zu und tötet die Freunde Joschi und Thomas. Und Unruhe macht sich in Henry Aston breit. Ist er vielleicht doch ein Werwolf oder welches Geheimnis steckt sonst hinter den Ereignissen.
Nach 25 Jahren findet H.G. Francis Kulthörspiel ''Die tödliche Begegnung mit dem Werwolf'' seine Fortsetzung, die so manche Überraschung bereithält.
Dauer: ca. 57 Minuten
Autor: John Baker (nach Motiven von H.G. Francis)
Dialogbuch: Thomas Birker, Joschi Hajek, Christian Daber und H.G. Francis
Musik: Tom Steinbrecher und Mario Cuneo
Bonus: 12 Minuten Outtakes aus ''Dreamland Grusel 1-5''
VÖ: 24.08.2007
Bestellnummer: CD: n.n.A.

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  Kommentare:
atari7800 (26.09.2016)
larry (04.12.2008)
rosella (19.04.2008)
steve-rich (23.02.2008)
filip4000 (16.01.2008)
big-barney (06.11.2007)
cippolina (17.10.2007)
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torchia (09.09.2007)
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agentgore (27.08.2007)
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chrizzz (17.08.2007)
prince (16.01.2007)

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Kommentar von
tom fawley
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Alleine die Grundidee, nach 25 Jahren das Kulthörspiel "Die tödliche Begegnung mit dem Werwolf" fortzusetzen, war genial. Dass drei Mitglieder der ehemaligen Besetzung dabei sind ist der nächste geniale Coup. Aber dies alleine ist noch keine Erfolgsgarantie.
Die Geschichte wurde gut weitergeführt und mit sehr viel Liebe zum Detail umgesetzt. Mir sind besonders die identischen Geräusche des Eimers und der Hausklingel aufgefallen. Dies sind zwar nur kleinste Details, aber bei mir hinterlassen sie einen sehr positiven Eindruck.
Die Stimmung als Henry Aston nach seiner Entlassung sein altes Heim betritt erinnert mich an Psycho II, in welchem Norman Bates nach über 20 Jahren an die Stätte seiner Untaten zurückkehrt.
Wolfgang Draeger, Roswitha Bender und Gisela Trowe haben ihre alten Rollen wieder übernommen und überzeugen voll und ganz. Zusätzlich wurden die alten Europa-Hasen Eckart Dux, Jürgen Thormann, Oliver Rohrbeck und Sascha und Kerstin Draeger eingesetzt. Bis auf ein/zwei Szenen wirken die Amateure auch glücklicherweise nicht so störend. Hoffen wir mal, daß dies auch in Zukunft so bleiben wird.
Über allem prangt dann noch Carsten Bohns Titelmusik der Original-Reihe, was natürlich nirgends besser passen würde als hier!

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