Beschreibung:

Unter dem ewigen Eis der Antarktis endecken russischen Satelliten einen See von gigantischen Ausmaßen. Seit über einer halben Millionen Jahre von der Außenwelt isoliert.
Ein Forschungsteam arbeitet sich durch den 3000 Meter dicken Eispanzer, um dem
prähistorischen Gewässer seine langgehüteten Geheimnisse zu entreißen. Und die
Mühe wird belohnt. Die Wissenschaftler werden fündig.
Aber das, was sie aus den Tiefen mit nach oben bringen, hätte niemals aus seinem
Gefängnis befreit werden dürfen.
Dauer: 77.44 Minuten
Buch und Idee: Andreas Masuth Aufnahme und Bearbeitung: Michael Garke, Günther Hoppestedt Illustration: Marc Chrostek
VÖ: 30.08.2007
Bestellnummer: CD: 695752-311

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  Kommentare:
jones27 (07.12.2008)
wolf.1968 (30.11.2007)
goldstatue (18.09.2007)
tuwdc (11.09.2007)
chrizzz (10.09.2007)
pitchfork (30.08.2007)

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Kommentar von
pitchfork
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Danger -Part 2- (eigentlich die dritte Folge) lässt mich irgendwie zwiegespalten zurück. Ich mag diese Geschichten im ewigen Eis, deswegen stört es mich auch nicht, wenn das Rad hier nicht neu erfunden wird und die Story auch recht wenig Innovatives zu bieten hat. Hier freue ich mich hauptsächlich auf die Umsetzung, die Atmosphäre, und die ist hier wirklich gut gelungen. Geräusche werden vorbildlich eingesetzt (z.B. beim Tauchgang). Auch die zwischendurch eingesetzten Musikstücke sind abwechslungsreich und können überzeugen. Nur sind es einige Kleinigkeiten, die mich persönlich stören. Es gibt einige kleinere Schnittfehler und immer wenn wirklich Spannung aufgebaut wird, verpufft diese sehr schnell und sehr harmlos (von der Umsetzung her). Da wäre wirklich mehr drin gewesen. Das Hauptproblem ist allerdings, dass Maritim sich in jeder Produktion die gleichen Sprecher gönnt (hier ist wieder die Preston Aberdeen, Planet Eden, Pater Brown - Garde am Start). Natürlich sind die Sprecher erstklassig, aber ein wenig frisches Blut würde den Maritim-Produktionen etwas mehr Feuer geben. So bleibt dennoch ein kurzweiliges Hörspiel zurück, das schlicht gefällt. Andreas Masuth jedenfalls ist für Maritim ein Glücksgriff.


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