Das waren noch Zeiten ... spannende Jugendunterhaltung mit feinen Geräuschen und Musik.
Die Fünf Freunde verbringen die Ferien auf Kirrin. Georges Vater hat auf der Felseninsel für einen Versuch einen hohen Turm aufbauen lassen. Da er glaubt, auf der Insel nicht allein zu sein, bitte er George, Timmy bei ihm zu lassen. George will dies aber nur tun, wenn Onkel Quentin ihn bei seinen morgentlichen und abentlichen Lichtzeichen (6 Stück, wenn allen in Ordung ist) mit in den Turm bringt. In der Zwischenzeit freundet sich die Bande mit Martin an, dessen Onkel Lauscher doch sehr komisch ist. Aber dann passiert es: bei den Lichtzeitchen ist Timmy nicht anwesend. George macht sich auf den Weg und findet Ihren Vater gefangen. Sie schickt Timmy mit den Forschungsergebnissen, die ihr ihr Vater gegeben hat nach Felsenhaus und wird selber gefangen. Werden die Entführer davonkommen?
Super Hörspiel, anders kann man es nicht sagen. Die Stimmen aus der Original-TV-Serie sind super, allen vorran Oliver Mink als Julian. Den Erzähler Lutz Mackensy halte ich weiterhin für einen der vielseitigsten Sprecher zu Zeit.
Die Musik ist super und passt spitze. Zwar steht in der alten Fassung, nach der ich hier rezensiere 'Bert Brac' als Komponist, aber es ist die Musik von Carsten Bohn. Top!
Die ersten 21 Folgen von den Fünf Freunden höre ich immer gerne wieder, vor allem, wenn ich krank bin. Es ist super Unterhaltung!