Beschreibung:

Edgar. Der erste Name, der dem Mann ohne Identität und Gedächtnis einfällt, ist Edgar Allen Poe. Aus seinem Unterbewusstsein steigen schaurige Dinge auf. Plötzlich findet er sich in einem Kloster wieder. Was ist geschehen? Woher kommen die geheimnisvollen Seufzer im Klostergarten? Als das Brunnenwasser eines Nachts voller Blut ist, flieht er. Doch er verlässt das Kloster ausgerechnet um Mitternacht. Seine nächste Wahrnehmung sind eine Grube und ein Pendel …
Dauer: 59.03 Minuten
Hörspielbearbeitung: Melchior Hala Regie, Hörspielmusik, Ton: Christian Hagitte und Simon Bertling Nach einer Idee von Dicky Hank, Marc Sieper und Thomas Weigelt
VÖ: 24.11.2003
Bestellnummer: CD: 1343 / MC: 1342

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  Kommentare:
maringo (28.01.2016)
twizy (05.01.2011)
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Kommentar von
boxhamster
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Klar kann man bemängeln, dass sich bei der Umsetzung dieser Folge nicht 1:1 an die Vorlage von Poe gehalten wurde, aber mich stört dies nicht, denn mich hat dieses Hörspiel richtig gefesselt. Die Geschichte ist gut und spannend aufgebaut und wartet mit einigen Höhepunkten, wie der Begegnung mit dem Leichenkarren und der grandiosen Pendelszene auf. Durch den gekonnten Einsatz der Musik, die sich in manchen Passagen aufdringlich durch eine Steigerung der Lautstärke ins Ohr krallt, wird das Geschehen in eine dichte Athmosphäre gehüllt. Auch die Sprecher liefern einwandfreie Leistungen ab, wobei der Hauptsprecher Ulrich Pleitgen, der sowohl als Erzähler als auch als Hauptfigur agiert, hervorgehoben werden muss, denn seine Stimme trägt dieses Hörspiel und für seine sensationelle Umsetzung der finalen Pendelszene gibts von mir nachträglich Szenenapplaus. Wirklich sehr sehr eindringlich. Insgesamt in meinen Ohren ein durchweg gelungenes Gruselspannungshörspiel mit einer feinen Athmosphäre.*****

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