Beschreibung:
Bei einem Autorennen wird Björn Hellmark schwer verletzt und erfährt im Koma von einer geheimnisvollen Stimme namens Al Nafuur, dass er MACABROS ist, der Sohn des Toten Gottes. Er besitzt die Fähigkeit, an zwei Orten gleichzeitig zu sein und ihm gebührt die Aufgabe, weitere Nachfahren der untergegangenen Insel Xantilon zu finden, um mit ihnen gemeinsam gegen den schwarzen Priester Molochos, die Dämonengöttin Rha-Ta-N'my und viele andere grausame Gegner zu kämpfen.
Dauer: 136.32 Minuten
Eine Produktion der Hörspiele-Welt Produktionsleitung: Olaf Seider Management: Andrea Braum Buch: Dan Shocker Drehbuch und Regie: Olaf Seider und Andrea Braum Tonschnitt und Mischung: Olaf Seider Mastering: Walter Stobbe, SAV media
VÖ: 15.08.2006
Bestellnummer: 2CD: 0169664HSW
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Kommentare:
jones27 (03.06.2010)
chrischi (18.12.2008)
ludo.k (24.09.2008)
patrickderhörer (31.07.2008)
jupiter jones (07.01.2008)
die hörkuh (14.11.2007)
big-barney (13.11.2007)
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tigerente666 (14.11.2006)
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rockinroll (17.08.2006)
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themanwiththemanyfaces (13.08.2006)
poldi @ poldis hörspielseite (11.08.2006)
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Kommentar von
big-barney
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Als alter Macabros Fan habe ich erstmal die Finger von diesem Werk genommen, aber die Neugier siegte und wärend die erste CD lief fragte ich mich warum die Leute so schlecht darüber schreiben. Ich war gefesselt und ich kannte die ganze Hintergrundgeschichte über Hellmark noch garnicht.
Gut und spannend in Szene gesetzt mit wirklich tollen Sprecher. Einziger Schwachpunkt meines erachtens: Goosejohann. Das sage ich jetzt nicht weil alle das sagen, sondern weil mit sein schwaches genuschel echt auf den Keks ging. also wegen der Leistung hat man ihn sicherlich nicht besetzt und als Ich-Erzähler ist er eine Katastrophe!
Ein Abend später CD 2. Ich fand mich in einem zähen japanischen Porno wieder. Als der Erzähler mit seiner emotionslosen Stimme von 'wohlgeformten Brüsten' und 'die letzten Hüllen fielen' brabbelte, musste ich an den bösen Onkel von nebenan denken der kleine Japanerinnen verführt. Abartig!
Nach was weiß ich wie vielen Minuten betritt Hellmark endlich die Szenerie und wirkt so unglaublich blass und uncool. Ich musste mich echt zwingen zu Ende zu hören.
Also ich muss doppelt bewerten:
CD 1: ****/*****
CD 2: **/*****
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