Beschreibung:
Edgar Allen Poe ist aus dem Irren-Asyl entlassen. Sein einziger Freund ist eine schwarze Katze. Eines Nachts sticht er dem Tier im Suff ein Auge aus. Doch das ist nur der Vorbote grösseren Unglücks. Als er im Zorn seine eigene Frau erschlägt und die Leiche einmauert, verschwindet auch die schwarze Katze. Doch sie kommt wieder und reisst ihn in sein Verderben …
Dauer: 52.51 Minuten
Hörspielbearbeitung: Melchior Hala
Regie, Hörspielmusik, Ton: Christian Hagitte und Simon Bertling
Nach einer Idee von Dicky Hank, Marc Sieper und Thomas Weigelt
VÖ: 24.11.2003
Bestellnummer:
CD: 1344 / MC: 1344
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 Kommentare:
boxhamster (15.11.2007)
sledge (08.03.2007)
goldstatue (26.07.2006)
larry (02.04.2005)
quatermass (23.01.2005)
mäxchen (26.12.2004)
marotsch (25.11.2004)
freddynewendyke (02.10.2004)
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chrizzz (02.12.2003)
earfreak (02.12.2003)
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Kommentar von
boxhamster
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Ein großer Katzenfreund war ich noch nie, aber wie einem hier die Quälerei der titelgebenden Figur präsentiert wird, mein lieber Scholli. Da haben sich mir wahrhaft die Nackenhaare aufgestellt und ich entwickelte eine regelrechte Verachtung gegen den Übeltäter.
Naja, die Geschichte ist eine der wenigen Poes, die ich richtig kenne, von daher gab es für mich keinen großen Überraschungseffekt, aber auch ohne diesen funktioniert das Hörspiel sehr gut, da die Umsetzung durch und durch überzeugend ist. Der Sprecher Ulrich Pleitgen meistert seine vielseitigen Rollen perfekt und man nimmt ihm seine gesamte Bandbreite von Emotionen ohne Zweifel ab. Hinzu kommen diese grandiosen Sounds und die tollen Musikstücke, die dem Ganzen eine äußerst dichte Athmosphäre verleihen.
Insgesamt hat mir der erste Teil zwar etwas besser gefallen, da hier die Story etwas spannender und gruseliger war, aber auch der zweite Teil ist sehr empfehlenswert.****1/2
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