Beschreibung:
Black Beauty in London: Auf einem Markt in London hört Flora plötzlich das Wiehern von Black Beauty. Black Beauty in London als Droschkengaul??? Das darf nicht wahr sein! Zum Glück kennt Flora Black Beauty so gut dass sie ihn immer erkennen würde, selbst wenn ein Gauner sein Fell färbt... / Black Beautys Fohlen: Black Beauty wird Vater! Die Kinder von Gut Birtwick Park sind schrecklich aufgeregt! "Black Star" heißt das Fohlen und ist seinem Vater wie aus dem Gesicht geschnitten…
Dauer: 33.52 Minuten
Regie: Heikedine Körting
Buch: Margarita Meiser
Musik: Tonstudio Europa
Künstlerische Gesamtleitung: Prof. Dr. Beurmann
VÖ: 07.03.2005
Bestellnummer:
CD: 82876 65895 2 / MC: 82876 65895 4
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 Kommentare:
oli.w (07.02.2009)
tom fawley (29.11.2007)
tuwdc (06.04.2005)
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Kommentar von
tom fawley
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Die "Black Beauty"-Hörspiele scheint kaum jemand zu kennen, oder sie scheinen niemandem einen Kommentar wert zu sein ! Was angesichts der großartigen Unterhaltung, die sie bieten, völlig unverständlich ist !! Meinem Vorkommentator muß in stark widersprechen, 1.) sind die beiden Geschichten nicht belanglos und 2.) ist es natürlich absoluter Blödsinn, zu behaupten, daß man mit einer kurzen Laufzeit nicht überzeugen kann. Eher das Gegenteil ist der Fall, wie die überlangen Produktionen von heute schmerzlich beweisen. Die "Black Beauty"-Hörspiele sind großartige Unterhaltung, wenn man bereit ist sich auf die eher ruhigen Geschichten einzulassen. Der Stil entspricht der Fernsehserie aus dem Jahre 1972, der ich in meiner Kindheit zwar keine große Beachtung geschenkt habe, die mir aber ganz gut gefallen hat. "Black Beauty in London" und "Black Beautys Fohlen" sind zwei kurze aber sehr gute Geschichten, die einfach nur schön sind ! Die Umsetzung ist, wie gewohnt bei "Europa"-Produktionen, die Mitte bis Ende der 70er entstanden, einfach nur genial !! Eine grandiose Geräuschkulisse, die einen glauben macht, sich mitten im Geschehen zu befinden und eine stimmige, wunderschöne Musikuntermalung runden das Bild ab. Über die großartigen Sprecher : Gabi Libbach, Susanne Wulkow, Stefan Schwade, Hans Daniel, Hans Hessling, Marga Maasbach, Andreas von der Meden, Franz-Josef Steffens, Richard Lauffen und Günter König muß wohl kein Wort mehr verloren werden. Dieser Neuauflage liegt die Fassung aus dem Jahre 1988 zugrunde, bei der der Original-Version etwas neue Musik beigefügt wurde ( die eher unpassende Anfangsmelodie ). Viel wurde aber glücklicher Weise nicht geändert.
Ein kleines Meisterwerk, welches ich immer wieder gerne höre !
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