Beschreibung:
John und Suko stellen das magische Blut der Fariac Cosmetics sicher, als der Geisterjäger plötzlich verschwindet. Währenddessen beschwört Myxin einen alten Zauber und holt Haro, den Boten der Götter, zurück in diese Welt. Doch etwas geht schief und so muss Kara, die Schöne aus dem Totenreich, John Sinclair um Hilfe bitten. Für den Sohn des Lichts beginnt ein nervenaufreibendes Abenteuer.
Dauer: 52.03 Minuten
Hörspiel von: Oliver Döring Romanvorlage: Jason Dark Produktion: Alex Stelkens (WortArt), Marc Sieper (Lübbe Audio) Regieassistemz: Pe Simon Tontechnik: Arne Denneler Schnittassistenz: Jennifer Keßler Originalmusik: Christian Hagitte, Simon Bertling (STIL), Florian Göbels Buch und Regie: Oliver Döring
VÖ: 11.12.2007
Bestellnummer: CD: 3366
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Kommentare:
jones27 (26.05.2009)
ohrwell (29.01.2009)
chrizzz (02.09.2008)
rockinroll (14.01.2008)
the analog kid (01.01.2008)
wolf.1968 (16.12.2007)
idoru (16.12.2007)
chris donnerhall (11.12.2007)
grimsby roylott (08.12.2007)
thomas birker (08.12.2007)
cippolina (07.12.2007)
stonie (06.12.2007)
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Kommentar von
chris donnerhall
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Eine hochinteressante Folge, die scheinba auch bei den Kritikern hier sehr gespalten aufgenommen wird. De Story ist halt wieder mal typisch Helmut Rallidalli. Scheinbar ist ihm im Schreiben des Romans aufgefallen, dass eine weitere Erweckung eines Protagonistin nach 10000 Jahren so asgelutscht ist, dass man ihn direkt mal verrecken lässt, um stattdessen eine halbnackte mit Schwert zu präsentieren. Wären diese ganzen Klischees nicht muss man sagen, dass Kara sicher eine der spannesten Figuren im Sinclairuniversum ist. Unser Hörspielproduzent Döring muss nun den Eiertanz hinlegen zwischen Vorlage ud eigenen Universum und das gelingt ihm hervorragend. Anschließend an die bisherge Handlung (Vampirtrilogie) versucht Myxin Verbündete zu finden (was dann auf Umwegen Kara wird) und gleichzeitig versucht die Mordliga an die Blutbehälter des Vampirpaars Fariac zu gelangen. Insgesamt ein flottes sehr gutes Hörspiel uch wenn es Döring in meinen Augen verpasst eine weitere Figur gleich hier einzuführen - den Eisernen Engel (ich hoffe der kommt noch). Handlungstechnisch kann man nur hoffen, dass nicht der Fehlerbegangen wird den Mordliga-Handlungsstrang zu schnell zu lösen. Desweiteren fällt doch auf, dass weitere Personen insgesamt doch arg kurz kommen - Shao, Asmodina und einige andere. Hier würde ich doch eine deutlich höhere Schlagzahl an Veröffentlichungen empfehlen, da bis zum inale um Asmodina nicht so viel Zeit ist. Im Hörspiel hier bilden sich oben genannte zwei Handlungsstränge. Der mit Kara, Haro Myxin und John ist dabei zwar deutlich zäher, was vor allem aber auch daran liegt, dass Myxin nur rumjammert und Haro sterben muss, dass Finale mit Kreuz und Schwert hingegen ist sehr gut. Suko hingegen trifft auf Tokata und Lady X. Das sein Mitwirken immer ein Treffer ist liegt einfach an der herausragend gesprochenen Rolle. Witz und Handlung werden eins, dass macht einfach Spaß. Auch das recht häufige Auftreten von Sir Powell fnde ich richtig gut.
Was mir sehr aufgefallen ist ist die Untermalung mikt klassischer Musik bei der Verfolgungsjagd Tokatas - Höhepunkt Sukos Refenplatzer und sein Kommentar am Handy: Tokata hatr richtig schlechte Laune.
Was bleibt unter dem Strich? Ein kurzweiliges Stück Döringniversum, dem es gelingt sehr schlechte Vorlagen für seine Zwecke zu benuten, und daraus das Beste zu machen. Ich persönliche hoffe, dasses mehr und vor allem in Anzahl und Zeitraum schnellere Veröffentlichungen gibt.
Mehr persönlich gefallen Sprecher Sounds und ffekte sehr gut (Ausnahme Winselmyxin). Ich gebe 4 Sterne
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