Beschreibung:
Die Internatsschülerin Carrie Blake erhält eine anonyme Morddrohung und dann auch alle anderen Mitglieder der Schüler-Clique. Ihr Vater nimmt Kontakt zu seinem alten Freund Sir James auf und bittet ihn um Schutz für seine Tochter. John Sinclair und Jane Collins begeben sich sofort zum Monkfort-Internat, wo abends ein großes Halloween-Fest stattfinden soll. Bald ahnt der Geisterjäger, dass hinter diesen Briefen mehr als ein schlechter Scherz steckt und die Freundesgruppe ein dunkles Geheimnis umgibt.
Dauer: 48.32 Minuten
Hörspiel von: Oliver Döring Romanvorlage: Jason Dark Produktion: Alex Stelkens (WortArt), Marc Sieper (Lübbe Audio) Regieassistemz: Pe Simon Tontechnik: Arne Denneler Schnittassistenz: Jennifer Keßler Originalmusik: Christian Hagitte, Simon Bertling (STIL), Florian Göbels Buch und Regie: Oliver Döring
VÖ: 11.12.2007
Bestellnummer: CD: 3367
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Kommentare:
jones27 (26.05.2009)
ohrwell (29.01.2009)
tom fawley (06.08.2008)
chrizzz (22.07.2008)
hoerspiel-chris (29.04.2008)
sledge (28.12.2007)
matze hh (14.12.2007)
rosella (14.12.2007)
the analog kid (12.12.2007)
chris donnerhall (11.12.2007)
wolf.1968 (29.11.2007)
thielchen (20.11.2007)
die hörkuh (13.11.2007)
jupiter jones (11.11.2007)
thomas birker (08.11.2007)
drax (08.11.2007)
der hörer (07.11.2007)
cippolina (04.11.2007)
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Kommentar von
rosella
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Hier mal wieder ein Remake eines Hörspiels, dass schon von TSB vertont wurde. Die E-2000 Produktion überzeugt auch wie die anderen Folgen durch die atmosphärischen Musikeinlagen und exzellenten Sprecher.
Hier wurde die Geschichte im Vergleich zur TSB Produktion/Romanvorlage etwas gekürzt.
Die Macher haben eben begriffen, dass man die Romanvorlagen nicht einfach so übernehmen kann, da die Geschichten zum Teil unlogisch sind und unnötige langweilige Szene sowohl den Roman als auch den Produktionen nicht gut getan haben. Einige Hörspielmacher scheinen das ganz anders zusehen und bleiben mit nicht wirklich überzeugenden Drehbüchern zweitklassiger Groschenromanheften meiner Meinung nach auf der Strecke.
(Die nicht überzeugenden Drehbücher kann man in Serien wie Macabros, Tony Ballard und Co finden. Bloß viele unwichtige Szenen aus billigen Groschenromanen übernehmen, die sowieso so gut wie keine Handlung haben um den Hörer zu langweilen.)
Was mir noch positiv aufgefallen ist, war das der Gesang der Untoten nicht aus der TSB-Version kopiert wurde. Für mich stellte der Gesang ein "Verniedlichungsfaktor" dar. Bei der neuen Produktion kann man durch einige Schockeinlagen sich einige Male echt "zu Tode" erschrecken [Schrankszene ;) ,wenn ihr euch nach an die Szene erinneren könnt]. Die verzerrte Stimme des Monsters untermauert das ganz dann noch. Ansonsten ist der Roman echt dürftig geschrieben. Wenig Handlung, die man echt nicht hätte vertonen müssen. Ich habe mich schon bei der TSB Produktion gefragt warum dieses Taschenbuchlein vertont wurde. (Ich glaube, dass ich sogar noch so einen roten Aufkleber auf meiner MC Hülle habe, dass die MC 75min geht. Viel Platz für wenig Handlung...) Naja, "wems" gefällt.
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