Beschreibung:

Der Vater der Original Gruselhörspielserie, schuf mit diesem Roman, eine Klassische Vampirgeschichte, die es so aber bisher noch nie als Hörspiel gab. Nach einem Schrecklichen Schicksalsschlag werden zwei Männer durch einen Fluch zu Vampiren und bekämpfen sich seither, über Jahrhunderte, bis in unsere Zeit. Auf dem Schloß Alphonse de Marcins geraten auch die beiden Deutschen Yvonne Bergmann und Tim Böttcher in den Strudel des Bösen. Können sie das Geheimnis aus der Vergangenheit lösen oder werden sie und die anderen Besucher des Schlosses ebenfalls zu Opfern der beiden blutrünstigen Vampire?
Dauer: 74.43 Minuten
Original: Das Grab des Vampirs (Frank Sky) Autor: H.G.Francis Dialogbuch: Thomas Birker und Joschi Hajek Bonus: Exclusiv-Interview mit H.G. Francis Cover: Daniel Theilen Musik: Tom Steinbrecher Titelmelodie komponiert von Carsten Bohn
VÖ: 15.12.2005
Bestellnummer: CD: 9783939066507

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  Kommentare:
jupiter jones (30.05.2009)
krizz! (28.12.2008)
schrumpulus (28.04.2008)
jones27 (05.01.2008)
java-jim (28.01.2007)
colibaer (19.11.2006)
mr. murphy (09.09.2006)
earfreak (14.08.2006)
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rosella (21.02.2006)
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big_barney (17.12.2005)
prince (17.12.2005)

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Kommentar von
jones27
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Das ganze Hörspiel über habe ich mich gefragt, ob Dreamland das Ernst meint? Wie kann man denn heutzutage solch ein Hörspiel produzieren?? Immerhin sagen sie ja selber, dass sie es absichtlich im Stil der 80er gehalten haben. Das ist ihnen immerhin sehr gut gelungen: Die Sprecher, die Musik, die hanebüchene und teilweise nicht nachvollziehbare Story, hölzerne, völlig unrealistische Dialoge, sogar das hässliche Cover, alles exakt wie vor 25 Jahren. Das ändert aber nichts daran, dass eine solche Neuproduktion heute keine Daseinsberechtigung mehr hat. In Zeiten von John Sinclair 2000 gibt es absolut keinen Grund, dieses Hörspiel zu machen, zu hören, oder zu kaufen. Ich habe die alten Neon-Grusler früher auch gerne gehört, aber wenn wir ehrlich sind, waren fast alle objektiv gesehen schlecht. Früher hat uns nur eine Vergleichsmöglichkeit gefehlt. Das Hörspiel ist für diese dürftige Geschichte eindeutig zu lange. Teilweise wurde auch zu viel von Erzähler übernommen. Einige Passagen wären ausgespielt interessanter gewesen. Andererseits wurde leider häufig auch auf einen Einsatz des Erzählers verzichtet. Wenn uns Herr Böttcher z.B. ausführlich erzählt, wie er ein Kreuz bastelt. GRAUSAM!! Immerhin hat das Hörspiel als Bonus-Material noch ein schönes, wenn auch sehr kurzes, Interview mit H.G. Francis. Wie gesagt, im Groschenroman-Bereich kann es John Sinclair nicht das Wasser reichen und wer echten Grusel sucht, wird sowie eher anderswo fündig.

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