Beschreibung:
Ein Gangster-Trio nutzt seit Jahren die Armut in osteuropäischen Ländern aus und lockt arbeitswillige Frauen nach Deutschland, die dann als illegale Putzhilfen schuften müssen und ausgebeutet werden. Ein neues Gesetz gegen Schwarzarbeit schiebt dem zwar einen Riegel vor - doch bevor sich die kriminelle Firma auflöst, schlägt ein Erpresser zu: ein ehemaliger polnischer Geheimagent, Spezialist auch für Bankraub. Die Ereignisse überstürzen sich und TKKG geraten bei ihren Ermittlungen auf gefährlichen Boden…
Dauer: 58.20 Minuten
Produktion und Regie: Heikedine Körting
Effekte:André Minninger
Redaktion: Wanda Osten
Cover Illustration: Reiner Stolte
Design: Atelier Schoedsack
Verlag: BMG Ariola Miller GmbH
Eine BMG Ariola Miller Produktion
VÖ: 14.06.2004
Bestellnummer:
CD: 82876 57315 2 / MC: 82876 57315 4
 Tracklisting anzeigen
 Kommentare:
teekay (17.07.2012)
franchise (13.07.2012)
lord jickledy (16.12.2010)
sartie (27.01.2008)
chrizzz (06.12.2004)
krizz! (10.11.2004)
mr. murphy (30.06.2004)
tuwdc (24.06.2004)
Registrierte Benutzer
können Hörspiele kommentieren
|
|
Kommentar von
sartie
:
Ganz nette Folge. Schon allein der Einstiegt "Wo sind wir denn hier?" fragt Klößchen. "In der Oper", antwortet Karl. Warum die beiden überhaupt in der Oper sind wurde entweder gar nicht erwähnt oder ich habe es schon wieder vergessen. Für die Folge ist das völlig belanglos. Da stolpern TKKG nämlich in einen Banküberfall mit anschließender Verfolgungsjagd. Hier meine Liebingszene: Tim rennt zu einem Auto und ruft "Das Auto ist für eine Polizeiaktion beschlagnahmt. Fahren Sie dem Bankräuber hinterher. Sie können das der Polizeistelle in Rechnung stellen." So und hier die Frage: Welcher normaler Mensch lässt eine Gruppe Kinder in sein Auto springen und folgt dann auch noch deren Anweisungen? Auch wird wieder schön ein paar mal auf die Millionenstadt angespielt, ein beliebter Running Gag in den neueren Folgen. Aber sonst ist die Folge ganz nett anzuhören, es passiert eine ganze Menge und das obwohl der "Supertrick" jetzt auch nicht wirklich einer ist.
|
