Beschreibung:

Ein mächtiger Dämon namens Paco Benitez hielt vor 100 Jahren eine ganze Gegend Spaniens in Angst und Schrecken. Als ein Seher die Vision hat, dass der Schrecken zurückkehren wird und Menschen spurlos verschwinden, beginnt die Angst von neuem. Auch die Frau des reichen Industriellen Tucker Peckinpah, ein Freund Tony Ballards, gehört zu den spurlos verschwundenen. Da Peckinpah weiß, dass Tony Ballard bereits Erfahrung mit den Mächten der Finsternis hatte, bittet er ihm um Hilfe, da er von der Geschichte um den Dämonen erfahren hat.
Dauer: 53.25 Minuten
Produktion und Regie: Thomas Birker
Soundabmischung und Endmix: Jörg Schuler
Dialogbuch: Thoams Birker und Christian Daber
Musik: Tom Steinbrecher
Illustration: Ugurcan Yüce
Layout: Daniel Theilen
VÖ: 14.12.2007
Bestellnummer: CD: 9783939066217

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  Kommentare:
atari7800 (17.05.2016)
mr. murphy (31.12.2010)
derlukas (21.05.2009)
graf marlo (04.02.2008)
big-barney (03.02.2008)
tom fawley (25.01.2008)
chrizzz (16.12.2007)
poldi @ poldis hörspielseite (13.12.2007)

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Kommentar von
graf marlo
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Bei Dreamland bin ich immer hin und hergerissen. Sie werden immer professioneller und präsentieren vor allem tolle Sprecher, trotzdem werden sie m.E. den Anstrich des Amateurhaften nicht wirklich los.
Buch und Dialoge sind auch hier wieder leider teilweise unterirdisch lächerlich, und mit der Musik kann ich mich einfach nicht anfreunden. Selbst wenn immer wieder der Vergleich mit der Gruselserie gesucht wird: Die Europa-Musik in den 80ern klang da wesentlich professioneller. Diese hier erinnert eher an das Gedudel einer Bontempi-Orgel und macht für meinen Geschmack ziemlich oft die Stimmung kaputt.
Die Geschichte ist recht dünn (Mal ehrlich, was TUT Tony Ballard hier denn? Er fragt nur rum und bekommt dann die Lösung von einem kleinen Jungen auf einem Silbertablett serviert. Noch nicht mal auf seine Freundin kann er aufpassen. Toller Geisterjäger.)
Komisch auch, dass Tucker Peckinpah seine junge hübsche Frau ja so abgöttisch liebt (wie der Erzähler beteuert und dabei ordentlich auf die Kitschtube drückt), jedoch lieber Tony Ballard und seine Bibliothekars-Freundin nach Spanien jetten lässt, anstatt wenigstens selbst mit zu reisen und sich an der Suche nach seiner Frau zu beteiligen. Stört sowas denn keinen? :-)
Sehr nett ist wiederum das Interview mit Thorsten Sense. Der Mann wirkt wirklich sehr sympathisch. Alles in allem: Es war jetzt kein absoluter Fehlkauf, aber löst bei mir nun mal echt keine Begeisterungsstürme aus. 2 Sterne.


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