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Gabriel Burns - 27 - Zwiespalt (+ Soundtrack Vol. 2) (Universal Music)

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Mystery - Mystery
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Beschreibung:

Die Wiese hinter dem kleinen Spielplatz führte übergangslos auf einen Friedhof. Ein Meer von Kerzen tauchte die Grabmäler in goldenes Feuer. Es war die Nacht des Hundes, die Nacht der toten Kinder...
Er wurde seiner letzten Widerstände beraubt... und der Hoffnung auf einen Ausweg. Gabriel... das war sein letzter Gedanke. Er war Gabriel! Er diente dem Großen Plan!

01 - Final destiny (04:14) 02 - All of us (05:43) 03 - Sorry for that (00:36) 04 - Lounge (03:05) 05 - Gabriel (01:29) 06 - Deamus (03:35) 07 - Ground zero (03:47) 08 - Burundao (05:26) 09 - Nachtkathedrale (02:27) 10 - Sanctus anime (03:43) 11 - Opion (02:36) 12 - Revealing fate (05:35) 13 - Nemus fide (02:55) 14 - Gabriel Burns Theme (01:12)

Dauer: ca. 96 Minuten

Idee und Konzeption: Decision Products
Regie: Volker Sassenberg
Musik: Matthias Günthert & Volker Sassenberg
Drehbuch: Andreas Gloge & Decision Products
Tontechnik und Schnitt: Erik Anker
Tonassistenz: Sebastian Breidenbach & Michael Krause
Illustration: Ingo Masjoshusmann
Grafik: Marion Mühlberg

VÖ: 26.10.2007

Bestellnummer:
CD: 06025 1717939




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Kommentare:

meier (19.03.2008)
meier (19.03.2008)
anisgasthmi (06.03.2008)
waz_leser (06.03.2008)
drax (06.03.2008)
grimsby roylott (23.11.2007)
die hörkuh (14.11.2007)
chris donnerhall (10.11.2007)
chrizzz (21.10.2007)
poldi @ poldis hörspielseite (20.10.2007)



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  Kommentar von anisgasthmi :
Vorweg: Gabriel Burns hat erneut den Hörspiel-Award gewonnen und das zu recht. Würden doch alle Labels so viel spürbare Fantasie und Motivation in ihre Serien stecken wie dieses. Zugegeben, die Geschichte braucht lange, um eigentlich längst benötigte Infos raus zu lassen, und der Plot ist für bisher 27 Folgen auch nicht ergiebig genug. Dennoch: So gepflegten und dazu originären Grusel mit ordentlich debilen und diabolischen Haupt- und Randfiguren, wie man ihn bei Stephen, sorry, bei Gabriel B. geboten bekommt, möge man mir ersteinmal aufspüren. Und bitte bezeichnet mir den einzigartigen Hans Paetsch (Gott hab ihn selig) nie wieder als Märchenopa! Das Intro ist nicht nur schon allein durch seine Stimme gelungen, sondern gerade in der Kombination Märchenhafte Harmlosigkeit (Klavier plus Paetsch)versus grenzdebiler Psychogruselgeschichten so erschreckend.Trotz alledem hoofe ich natürlich wie wir alle auf etwas kurzfristigere Auflösungen und dementsprechend weniger Verworrenheit...
 


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