Beschreibung:

Leonie ist spurlos verschwunden. Eines Nachts erhält Poe eine geheimnisvolle Botschaft. Vielleicht kann er Leonie wiederfinden - aber ist die Botschaft echt?
Dauer: 65.44 Minuten
Hörspielbearbeitung: Melchior Hala Regie, Hörspielmusik, Ton: Christian Hagitte und Simon Bertling Nach einer Idee von Dicky Hank, Marc Sieper und Thomas Weigelt Schnitt und Nachbearbeitung: Sonja Harth Produktionsassistenz: Cornelia Schilling
VÖ: 07.03.2008
Bestellnummer: CD: 3429

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  Kommentare:
theblackadder (03.08.2017)
goldstatue (23.04.2009)
chrizzz (05.09.2008)
poldi @ poldis hörspielseite (04.05.2008)
die hörkuh (10.04.2008)
pitchfork (25.03.2008)
larry (22.03.2008)

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Kommentar von
larry
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Die Schlussfolge dieser Staffel ist gemessen, an den letzten 7 Folgen mal wieder ein richtiges Highlight. Wir erleben Ulrich Pleitgen wieder auf Solotour. Er wird in ein unheimliches Höhlenlabyrinth gelockt, um dann später verhaftet, und von einem geheimen Gericht verurteilt zu werden. Alles in allem recht mittelalterlich, aber spannend und gruselig.
Seit langem spielen auch wieder ein paar Personen mehr in der Handlung mit, und füllen das Hörspiel dadurch mit etwas mehr Leben.
Der Schluss lässt den Hörer wieder unbefriedigt zurück, viel ist in der Folge passiert, doch am Ende ist man keinen Deut schlauer als zu Beginn der Staffel. Ein Cliffhanger-Effekt mit leerer Füllstandsanzeige sozusagen.
Mit dieser Ausgangsposition kann es weiter gehen, in die Folgen 30-33, oder es kann auch zu Ende sein. Alles ist offen.
Musik und Sprecher runden das Hörspiel ab. Neben Ulrich Pleitgen hört man hier auch wieder ein paar neue Stimmen in der Poe-Reihe. Werner Bussinger und Udo Schenk zum Beispiel.
Der Schlusssong von Cristopher Lee ist einer Operette entliehen, und passt von der Düsternis her zur Serie, ist aber musikalisch eher eine Ohrenfolter. Er passt auch als Schlusssong nicht sonderlich gut ins Gesamtbild.


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