Beschreibung:

Die Karte eines buddhistischen Klosterabtes führt die Archäologen Stig und Gerda Rangström in die abgelegene Gebirgswelt Nepals. Gemeinsam mit ihrem Freund, Professor Lembach rüsten sie eine Expedition aus. Ihr Zweck ist die Erforschung jenes Wesens, das als #Schneemensch# seit Jahrzehnten immer wieder für Aufsehen sorgt. Es gilt, viele Höhenmeter in den Hängen
des Himalaya und tödliche Fallen, die unter dem ewigen Gletschereis lauern zu überwinden. Am Ende seiner Kräfte erreicht das Forscherteam schließlich das Ziel der Reise: Ein Hochplateau, umgeben von schroffen Bergketten. Aber der Anblick, der sich den Wissenschaftlern bietet, lässt sie das eigentliche Forschungsobjekt schnell vergessen.
Vor ihnen liegt das Wrack einer Passagiermaschine, tief unter Schnee begraben. Doch wo sind die Leichen?
Als sie sich erneut für die Nacht rüsten, ahnen die Expeditionsteilnehmer nicht, dass sie schon lange beobachtet werden. Und dass die Legende, der sie nachjagen, bald bedrohliche Gestalt annehmen wird.
Dauer: 78.54 Minuten
Buch und Idee: Andreas Masuth Aufnahme und Bearbeitung: Michael Garke, Günther Hoppestedt Illustration: Marc Chrostek
VÖ: 28.09.2007
Bestellnummer: CD: 695753-311

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  Kommentare:
the analog kid (11.03.2013)
jones27 (07.12.2008)
derlukas (28.05.2008)
chrizzz (08.10.2007)
tuwdc (05.10.2007)
goldstatue (02.10.2007)
poldi @ poldis hörspielseite (02.10.2007)

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Kommentar von
derlukas
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Also Maritims Veröffentlichungspolitik finde ich doch sehr, sehr merkwürdig. Was da an neuen Serien auf den Markt kommt. Ich verliere wirklich den Überblick. Alleine wenn man sich die Edgar Wallace Veröffentlichungen anschaut, wird einem ja schon schwindelig.
Bei "Begegnung aus dem Eis" wird ganz deutlich, dass die Story an sich einfach zu dünn ist, denn eigentlich sollte ein Hörspiel, welches die ganze Zeit im Schnee spielt der Oberknaller sein. Zudem gibt es mit Jürgen Thormann und Friedrich Schönfelder gleich zwei Supersprecher. Frage mich manchmal ob die überhaupt eine Hemmschwelle habe oder einfach "alles" mitmachen.
mhhh - und "Daniela Hoffmann" - ich mag ihre Stimme einfach nicht. Sie versucht IMMER unschuldig sexy zu klingen. Kann mich einfach nicht anfreunden mit dem Klang ihrer Stimme.
Am meisten ärgert es mich, dass man hört, dass die Rollen nacheinander eingesprochen wurden. Es kommt gar keine Dynamik auf und stellenweise stimmen die Dialogpausen einfach nicht. Ich habe auch mal verschiedene Sprachaufnahmen zu einem Dialog zusammengeschnitten und bei mir klang das besser! Die Leute von Maritim sollten es doch können und einfach die Schauspieler zusammen einsprechen lassen.
Ganz viele Chancen wurden hier verpasst. Nur 2 von 5


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