Beschreibung:
Wanja Antonowic wurde von dutzenden Geschossen regelrecht durchsiebt und mit Wucht zu Boden geschleudert. Blut spritzte gegen die Wände, die Möbel. . . Wie ein kleiner Regen verteilte sich der Lebenssaft im ganzen Raum. Ich reagierte! Mit beiden Händen stieß ich Direktor Arowic zur Seite. Der beleibte Mann wedelte noch hilflos mit seinen Armen in der Luft, dann stürzte er. Er war außer Gefahr. Dann fixierte ich meine Gegner. Es waren zwei muskulöse und hoch gewachsene, blonde Männer. Und sie sahen identisch aus. Zwillinge! Im Anschlag ihre Mpis, die sie nun auf mich richteten. Blitzschnell stürmte ich nach vorn!
Dauer: 68.50 Minuten
Idee, Buch & Regie: Simeon Hrissomallis Soundmixing & Mastering: Wolfgang Strauss Sprachschnitt: Thomas Mrochen Script Supervisor: Ascan von Bargen Sprachaufnahmen: TonInTon / Berlin Musik: Jase Brandon Illustrationen & Design: Timo Wuerz Layout: Uwe Noha Produktion: Russel & Brandon Company Produktion
VÖ: 09.11.2007
Bestellnummer: CD: PV 1358
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Kommentare:
wolf.1968 (31.05.2008)
jones27 (11.04.2008)
chrizzz (12.12.2007)
poldi @ poldis hörspielseite (09.11.2007)
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Kommentar von
wolf.1968
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Vorab: Es handelt sich hierbei um den 1 Teil der Beasttrilogie, die ich in einem Rutsch durchgehört habe.
Erster Eindruck: Nicht schlecht. Man will wissen, wie es weiter geht.
Erfreuliches: In dieser Trilogie tauchen fast alle Sprechern auf, die zur der absoluten Spitze in der Hörspielszene gehören.
Unerfreuliches: Es wird am Anfang wieder zuviel herumgeflennt. Es ist auch merkwürdig, dass man „hörspielmäßig“ eine Szene vorgespielt bekommt und Faith gleich in der nächsten Szene erzählt, was man eigentlich gerade gehört hatte (okay nicht nur das, sondern auch ein bisschen was aus den vorherigen Folgen passiert ist, aber dennoch merkwürdig).
Handlungsverlauf: Faith flieht mit ihrem Direktor nach Griechenland. Das „Faith-Team“ ist auf der Suche nach ihr. Man erfährt auch, wer Faiths Vater ist.
Cover und Musik: Das Cover ist natürlich für Hörer männlichen Geschlechtes ein Hingucker, zeigt aber eine Szene, die erst in Folge 14 spielt. Die Musik ist gut.
Ergebnis: Insgesamt eine gute Folge, die trotz aller Brutalität irgendwie einen weiblichen Tatsch hat.
Punkte: 4 von 5 Punkten.
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