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Tony Ballard - 3 - Die Rache des Todesvogels (Dream-Land)

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Grusel und Horror - Grusel und Horror
Mystery - Mystery
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Beschreibung:

Rache, blutige Rache blüht Tony Ballard für die Vernichtung des Blutgeierdämons Paco Benitez. Seine Freundin Vicky Bonney wird in die Karibik entführt um dort geopfert zu werden. Als Tony Ballard davon erfährt, jagt er den Entführern hinterher um seine Freundin aus den Fängen des Bösen zu befreien. In der Karibik angekommen muss er feststellen, dass Paco Benitez ein schreckliches Erbe hinterlassen hat. Zusammen mit seinem neuen Freund Frank Esslin muss er um das blanke Überleben kämpfen.

Dauer: 59.54 Minuten

Produktion und Regie: Thomas Birker
Soundabmischung und Endmix: Jörg Schuler
Dialogbuch: Thoams Birker und Christian Daber
Musik: Tom Steinbrecher
Illustration: Ugurcan Yüce
Layout: Daniel Theilen
Typo und Satz: Thomas Rippert

VÖ: 06.06.2008

Bestellnummer:
CD: 9783939066224




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Kommentare:

atari7800 (19.06.2016)
mr. murphy (31.12.2010)
poldi @ poldis hörspielseite (11.07.2008)
stonie (09.07.2008)
der hörer (03.07.2008)
chrizzz (25.06.2008)
zappelheini (15.06.2008)
nic (14.06.2008)
big-barney (13.06.2008)
tom fawley (13.06.2008)



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  Kommentar von nic :
Das Hörspiel ist der Hammer! Geile Sprecher, super Geräusche und 1a-Musik – da kann selbst John Sinclair einpacken…. Das war Ironie. Und für mich war es auch das letzte Hörspiel aus dem Hause Dreamland. Ein paar Worte zum Hörspiel selbst: Ballard ist zwar um einiges besser als DL-Grusel, aber alles andere als ein Top-Produkt. Man bekommt wieder einmal die obligatorische DLP-Ladung an schlechten und unnatürlichen Dialogen (ich vermute, dass einige Sätze vom Heft übernommen wurden – denn so spricht einfach kein Mensch), Musik die alles andere als innovativ ist und auch nicht immer passt, ein paar Sprecher die eigentlich gar keine Sprecher sind und viel heiße Luft um nichts. Ach ja, eine Story gibt es auch noch. Eine Geisterjäger, oder was auch immer, der Dämonen mit seinem Ring in zwei Hälften spalten kann. Ich kann beim besten Willen nicht verstehen, warum die Lobdudeleien um das Label DLP einfach nicht abreißen wollen – und das trotz der wirklich schlechten Hörspiele. Ist schon komisch, dass sich hier ein paar Leute über die schlechten Dialoge und die unpassende Musik bei Zamorra aufregen, dieselben bei DLP aber alles plötzlich rosa sehen. Anderes Beispiel: Oliver Rohrbeck schafft es in seinen vielleicht mal 2 Minuten Sprechzeit zwei Namen anders auszusprechen, als alle anderen. Passiert das bei Maritim, geht’s im Taubenschlag drunter und drüber; bei DLP ist das alles schnell überhört (und da soll es angeblich ja eine Regie geben). Über Geschmack kann man sich zwar streiten, wer aber kein Gespür für Dialoge und Regie hat, der sollte aus meiner Sicht die Finger vom Hörspielmachen lassen. Aber Uwe Boll macht ja auch weiter Filme.
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