Beschreibung:
In Juliens Augen zeichnete sich Angst – pure Angst! Seit dem Einzug ins neue Heim, plagten ihn furchtbare Alpträume. Träume, die so wirklich schienen. Träume, die ihn am Einschlafen hinderten.
Madame Anguére-Traiseau, Juliens Mutter, war verzweifelt. War es das Haus? Lag ein Fluch auf diesem Gebäude? Welche Rolle spielte der Keller? Und was hatte es mit dem rätselhaften Kind “Jacques“ auf sich? Viele Fragen, die sich an jenem Abend aufklären sollten. Und in dieser Nacht waren Julien und seine Mutter allein – allein in der Nacht!
Dauer: 45.41 Minuten
Skript: Wolfgang Strauss Produktion: Russel & Brandon Company Audioengeneering: Wolfgang StraussMusikscore: Jase Brandon Illustration: Timo Würz Layour: Wolfgang Strauss
VÖ: 17.07.2006
Bestellnummer: CD: PV1335
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Kommentare:
tvfreundchen (27.07.2008)
prince (25.09.2006)
cippolina (04.09.2006)
chrizzz (28.08.2006)
mr. murphy (22.08.2006)
stonie (19.08.2006)
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Kommentar von
tvfreundchen
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Nichts für schwache Nerven!!!Ich kann nicht nachvollziehen, warum hier keine 5 Sterne leuchten, bek dieser überschwenglichen Kritik. Mir gefällt diese Folge unheimlich gut. Werde sie aber so schnell nicht wieder hören. Denn irgendwann will man ja auch schlafen, und meine Nacht war danach vorbei. Ein Grund warum ich mit Gabriel Burns aufgehört habe. Die Sprecher machen ihre Sache einwandfrei, vor allem der Kleine. Reinhild Schneider (LINDAAAAAA!!!) ist wohl die Idelabesetzung. Sie spricht wie vor 30 Jahren, ihre Stimme hat sich überhaupt nicht verändert. Die Geschichte mit dem unheimlichen Haus, dem dunklen Keller und der Gestalt in der Nacht ist logisch umgesetzt, was bei einer mystischen Story nicht nicht nach Wahrheit fragt, recht einfach ist. Man sollte da auch nicht zu streng sein. Mir gefällt es, wenn die Autoren einen Schritt weitergehen. Hier muss die Logik ausgeschaltet werden und dem Übersinnlichem Platz gemacht werden. Freunde von "Akte X" und "Twilight Zone" werden wissen was ich meine. Der Schluss ist daher für mich genau richtig und erklärt viel. Insofern bleibt man nicht doof zurück und fragt sich, was das Ganze nun eigentlich zu bedeuten hatte.Eine atmosphärisch sehr dichte Folge mit dem Hang zum Verzweifeln. Die Angst wird bis zum Anschlag hochgefahren, bis endlich die Erlösung in Form der Eltern bzw. der Mutter kommt. Die Keller- und Treppensequenz hat mich Schweißperlen gekostet. Eine geniale Umsetzung. Die Musik unterstützt hervorragend. Ich gebe die volle Punktzahl, frage mich aber,warum die Folge nicht auf dem Index steht, bzw. Altersbeschränkt wurde.
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