Beschreibung:

Der Planet Baikhal Cain muss in aller Eile evakuiert werden: Der Großangriff der Kybb-Cranar steht unmittelbar bevor. Während sich die Bionischen Kreuzer der Motana dem unausweichlichen Kampf stellen, beginnt Perry Rhodan mit einer Suche im ewigen Eis: Dort verbirgt sich die geheimnisvolle mediale Schildwache …
Dauer: 74.27 Minuten
Hörspieladaption: Siegfried Antonio Effenberger Regie, Musik, Ton und Programmierung: Simon Bertling und Christian Hagitte Schnitt, Sounddesign und Special FX: Sonja Harth Regieassistentin: Cornelia Schilling Produktionsassistent: Christoph Johow Produktion: STIL im Auftrag von Lübbe Audio Executive Producer: Marc Sieper
VÖ: 11.12.2007
Bestellnummer: CD: 3436

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  Kommentare:
chrizzz (16.11.2008)
larry (08.08.2008)
poldi @ poldis hörspielseite (10.02.2008)

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Kommentar von
larry
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Die Romane „Der Todbringer“ und „Die mediale Schildwache“ wurden mit diesem Hörspiel verarbeitet.
Dem Hörer biete sich ein grandioses Science-Fiction-Abenteuer, das vorwiegend von den Bildern lebt, die beim Hörer unweigerlich im Kopf entstehen.
Eine starke Perry-Rhodan-Geschichte, die die Abenteuer um Kantiran mal wieder in den Schatten stellen. Ich frage mich manchmal, warum man bei Lübbe nicht nur Elemente, aus der bisher recht dünnen Kantiran - Geschichte gewählt hat, um sie bei den Rhodan- Abenteuern mit einzustreuen, anstatt ganze Kantiran- Romane zu vertonen. Da man sowieso immer wieder, mehrere Romane in einem Hörspiel verarbeitet hat, durchaus denkbar. Damit hätte man den Fokus stärker bei Perry Rhodan, was ich immer noch gelungener fände, als die bisherige Form.
Jedenfalls ist diese Episode ein gelungener Abschluss der dritten Staffel, und mit 75 Minuten Laufzeit auch recht umfangreich.
Das Ende kommt ganz ohne Cliffhanger aus, verrät aber, das es interessant weiter gehen wird.
Musik und Sprecher sind wieder allererste Klasse, fast schon gewöhnlich für diese Serie.
Und das Fazit nach 3 Staffeln mit 18 Folgen: Gute und einige wenige sehr gute Geschichten, wechseln sich mit mittelmäßigen Folgen ab. Wirklich schlechte Handlungen gibt es nicht. Da spielt sowieso auch immer der persönliche Geschmack eine kleine Rolle.


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