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Kurier Preston Aberdeen - 6 - Edindburgh nonstop in 2 Stunden (Teil 1) (Maritim)

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Abenteuer - Abenteuer
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Beschreibung:

Die Theaterwelt ist in heller Aufregung, als sie vom sagenhaften Fund in Lady Florence Prendwicks Haus erfährt. Ein bisher unbekanntes Bühnenstück des Dramatikers John Fletcher wurde dort bei Reparaturarbeiten entdeckt. Nun sollen die wertvollen Pergamentseiten so schnell wie möglich zum Old Queensferry Theatre nach Edinburgh. Zu seiner baldigen Uraufführung. Prestons guter Ruf sichert ihm den Zuschlag für diesen Auftrag. Und sicherlich wäre auch alles gut über die Bühne gegangen, wenn sein Wagen unterwegs nicht den Geist aufgegeben hätte. So aber lernt er den Major kennen. Einen Haudegen, der im Ersten Weltkrieg kräftig mitgemischt hat und der mehr als nur ein bisschen wunderlich ist. Der Major hat jedoch das ideale Transportmittel parat..

Dauer: 65.19 Minuten

Produktion: Studio Maritim
Aufnahme, Bearbeitung: Michael Garke, Marc Chainiaux
Titelmelodie: Andreas Schumann

VÖ: 01.08.2008

Bestellnummer:
CD: 795356-311




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Kommentare:

wolf.1968 (16.10.2008)
goldstatue (18.09.2008)
oktopus (13.09.2008)
chrizzz (18.08.2008)



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  Kommentar von wolf.1968 :
Vorab: Ich bin eigentlich ein riesen Fan von Preston Aberdeen… Erster Eindruck: …aber diese Story fand ich schwach umgesetzt. Erfreuliches: Die Story. Unerfreuliches: Die „Blutleere“ der Agierenden. Handlungsverlauf: Aberdeen muss ein verschollenes Bühnenstück nach Edinburgh bringen. Unterwegs hat er eine Panne und er begegnet einem Major der denkt, dass noch immer Krieg (1.Weltkrieg) sei. Cover und Musik: Das Cover ist sehr düster gehalten, obwohl dies nicht unbedingt der Stimmung des Hörspiels entspricht. Das Gesicht, das zu erkennen ist, ist mal wieder ein anderes. So „alt“ wurde unserer Peston aber noch nie abgebildet. Die Musik ist spärlich aber gut. Ergebnis: Die Story ist wirklich eine gute bis sehr gute Preston Aberdeen Story, allerdings hat hier meiner Meinung nach die Regie versagt. Preston ist sicherlich eine Figur, die naiv angelegt ist, aber Sie fängt langsam an ins lächerliche abzurutschen. Dies wird extrem in den Flugszenen deutlich. Preston sollte wohl Todesangst haben, aber das was ich da gehört habe, war irgendwie nur albern. Herr Dux als Major hat mir da schon besser gefallen. Er hätte sich aber vielleicht noch etwas mehr präsentieren können, da er einen verschrobenen Charakter spielt. Overaction wäre sicherlich auch falsch gewesen, aber durch etwas mehr „Feuer“ dieses Charakters hätte man die Legati von Preston besser kaschieren können. Wenn Preston ähnlich wie in den 5 vorherigen Folgen agiert hätte, dann wären es sicherlich 5 Punkte geworden, aber er wird mir einfach zu Schicksals ergeben und dadurch zu simpel. Deswegen zum ersten Mal „nur“… Punkte: 4 von 5 Punkten
 
 
 


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