Beschreibung:
DODOs Alltag ist klar geordnet: Freitag ist Rasenmäh-Tag, Samstag ist Straßenkehr-Tag, doch am Montag - dem Wäschewaschen-Tag - verändert sich DODOs Leben auf einen Schlag. Und zwar im wahrsten Sinne des Wortes, denn er lernt unfreiwillig den winzig kleinen Strom-Tom in einer Telefonzelle kennen, der DODO mit einem gekonnten Stromschlag dazu bringt, ihn zu schlucken. Zusammen - mit Strom-Tom im Bauch - machen sich die beiden auf die Suche nach dem magischen rotgelb gestreiften Löffel auf der anderen Seite der Grenze! Eine skurrile Reise nach Lichtwiese beginnt und Dodo lernt nicht nur das süße Mädchen Elenor kennen, sondern auch Elefanto und Muscheln mit Heimweh…
Dauer: 52.09 Minuten
Regie: Jan David Rönfeldt
Sounddesign und SFX: Tommi Schneefuß
Mischung: Janne von Busse
Autor: Ivar Leon Menger
Produziert im Hörspielstudio XBerg, Berlin
VÖ: 03.07.2008
Bestellnummer: CD: 3617
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Kommentare:
andy simon (24.03.2009)
mr. murphy (21.12.2008)
jones27 (07.12.2008)
graf marlo (28.08.2008)
larry (08.08.2008)
tuwdc (22.07.2008)
lillebror (21.07.2008)
tvfreundchen (26.06.2008)
rowena (18.06.2008)
fm86 (16.06.2008)
chrizzz (06.06.2008)
poldi @ poldis hörspielseite (05.06.2008)
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Kommentar von
jones27
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Ja, was soll ich dazu sagen? Also, erst mal bin ich sprachlos. Was zur Hölle sollte denn DAS? Ich war ja schon durch die Kritiken vorgewarnt, dass es sich bei dieser CD um eine ungewöhnliche Produktion handelt, was gut war, denn ich denke, dass hat den Schock abgemildert. Auch auf die Gefahr hin, mich wieder unbeliebt zu machen, werde ich trotzdem meine Meinung sagen: Schmarrn! Ein völlig sinnloses Hörspiel. Produktionsmäßig top, super Sprecher (Eberhard Storeck!), aber die Geschichte ist an Banalität kaum zu überbieten, auch die fantastischen Elemente sind langweilig. Der Erzähler nimmt die Sache mal Ernst, mal spricht er mit dem Hörer. Richtig lustig ist es auch nicht, obwohl es offenbar auch nicht Ernst gemeint ist. Für Kinder ist es zu schräg, für Erwachsene zu lahm. Eine Parodie ist es definitiv nicht, kurz: Es entzieht sich jeder Kategorisierung (was ja an sich nichts Schlechtes ist), weiß aber scheinbar selber auch nicht so genau, was es will. Immerhin kann man ihm zugute halten, dass es ja sogar selber, darauf hinweist, dass es Zeitverschwendung ist, aber dann ist es natürlich zu spät und das Geld schon ausgegeben. Vielleicht können die nächsten Folgen das Gesamtbild etwas zurecht rücken, momentan aber fühle mich veräppelt.
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