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A.D.F. - 7 - Der Clown von Venedig (Hörfabrik)

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Beschreibung:

In Der Clown von Venedig verschlägt es die beiden A.D.F.-Agenten nach Venezia, die Stadt der Liebe und des Todes. Zusammen mit Nick Steiners großer Liebe Rachel Helsing sollen sie den Babysitter für Professor Eugen Conrad spielen. Doch während Nick und Rachel noch von einem romantischen Aufenthalt in der Gondelstadt träumen, verwüstet ein eigenartiger Hofnarr aus dem 13. Jahrhundert aus Gier nach Gold die Stadt. Aber nicht nur dieser Clown treibt in Venedig sein Unwesen, auch die Caruso-Brüder versetzten die Bürger in Angst und Schrecken. Sie bedrohen das kleine Goldgeschäft von Porzia Girotti und nach einem Kampf zwischen den Beiden und den A.D.F.-Agenten wird Steiner von den beiden Brüdern entführt. Auf der Suche nach ihm, treffen Rachel und Ash auf einen alten Bekannten aus dem Ruhrpott: Harry Matschek. Dieser wurde zwecks einer Testamentsvollstreckung nach Venedig gerufen und malt sich nun, zusammen mit seinem kleinen Gehilfen Abu, aus wie er das viele Geld, das er bald erben werde, verprassen könne. Dabei behindert er wie gewohnt mit seiner Ruhrpottschnauze und seiner Rechthaberei die Arbeit der Agenten. Diese widmen sich lieber wichtigen Dingen und machen sie auf die Welt ein siebtes Mal von allem Bösen zu retten. Eine turbulente Jagd zwischen den verschlungenen Gassen und Brücken beginnt …

Dauer: ca. 70 Minuten

Buch und Regie: Horst Kurth
Musik: Nils Jeners / Moddin Meyer / Tom Meyer / Carsten Krein
Gesang: Karo Muschynski
Aufgenommen bei: Re:noise, Velbert, Graceland-Studios, Hamburg und D-Process, Rendsburg
Layout: Ron Salert / Filip Muschynski
Titelmotiv: Ulrike Kleinert
ADF-Logo: Dennis Hoffmann
Nach einer Idee von: Marus Fliedner

VÖ: 26.11.2006

Bestellnummer:
CD: 9783939329084




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Kommentare:

ohrwell (23.01.2009)
jones27 (11.08.2007)
chris donnerhall (14.07.2007)
chrizzz (17.12.2006)



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  Kommentar von ohrwell :
Alles beginnt in Venedig, im Jahre 1578: der kleinwüchsige Hofnarr Giacomo Tribiani wird vom Dogen zum Tode verurteilt, wegen Mordes an 4 Alchemisten und Diebstahl. Als Bestrafung übergießt man den Clown von Venedig mit seinem eigenen geraubten Gold. Mehr als 400 Jahre später, derselbe Ort: die beiden Studenten Fabrizio Faranelli und Michaela Conti finden die goldene Statue von Giacomo hinter einer Geheimtür in den Bleikammern des Dogenpalastes. Wie durch ein Wunder erwacht der mörderische Clown zu neuem Leben, ebenso wie seine Goldgier, der Fabrizio gleich als erster zum Opfer fällt. Michaela gelingt die Flucht, doch Giacomo ist ihr bereits auf den Fersen. Er trifft sie bei der Goldschmiedin Portia Girottis, die von den beiden Gangstern Charlie und Cavaggio Caruso bedroht wird: entweder sie verschafft den beiden Einlass zur Goldausstellung im Dogenpalast oder es geht ihr an den Kragen. Böses gesellt sich gern zu Bösem und so schließen Giacomo und die beiden Brüder Caruso sich zusammen. Gerade noch rechtzeitig betreten die 3 Agenten des A.D.F, Ashley Pitt, Nick Steiner und Rachel Helsing die Szene und können das Verbrecher-Trio vorerst in die Flucht schlagen, doch Nick Steiner wird dabei von ihnen gefangen genommen. Mit Hilfe des Privatdetektiv Harry Matschek und seines Begleiters Abu (siehe "Mumien-Terror") können sie Nick wieder befreien; Cavaggio wird ausgeschaltet, aber Charlie kann Portia als Geisel nehmen. Im Dogenpalast kommt es schließlich zum Showdown, der damit endet, dass Charlie bei einem Hubschrauberabsturz ums Leben kommt und Giacomo in einem riesigen Goldkessel sein unseliges Leben aushaucht. Wieder einmal ein gelungener Fall für die beiden Dämonenjäger und ihre charmante Kollegin. In dieser Folge wird ein wenig mehr auf die beiden Hauptfiguren eingegangen, ein bißchen was erfahren wir aus ihrer Vergangenheit, wobei hier mehr die von Nick im Vordergrund steht. Oliver Theile geht in der Rolle des goldgierigen Killerclowns (ich glaube, er hätte problemlos Heath Ledger als Joker im neuen Batman-Film synchronisieren können, das irre Lachen hat er perfekt drauf) auf und findet in Konrad Kalver und Kai Hangan sein ebenbürtiges Pendant. Was mich allerdings ein wenig irritiert hat, liegt mehr auf der technischen Seite: die Schnitte zwischen den Szenen geraten manchmal derart kurz, dass mir machmal der Übergang fehlt. Das fällt mir schon in der ersten Szene auf: eben noch wird der Clown mit Gold übergossen, plötzlich finden die beiden Studenten seine Statue, da wäre eine etwas längere Pause von der Dramatik her besser gewesen, um den Zeitsprung besser zu zeigen. Ansonsten eine gute Produktion ganz im Niveau der Hörfabrik. Bin schon gespannt auf die Klonkiller
 


Kontakt: CHRizzz | eMail: chrizzz@hoerspiele.de
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