Beschreibung:

Der Kampf Gut gegen Böse ist so alt wie die Menschheit selbst. Und seit jeher wird dabei mit harten Bandagen gekämpft. Diese Erfahrung macht auch der ambitionierte Bildhauer Willard, der eines nachts ungewöhnlichen Besuch bekommt. Eine junge Frau liegt schwerverletzt in seiner als Atelier dienenden ehemaligen Kirche. Dank seiner und der Hilfe eines befreundeten Arztes überlebt sie. Und ihre Wunden heilen erstaunlich schnell. Zu schnell für einen Menschen. Doch viel Zeit, sich darüber zu wundern, bleibt den beiden Männern nicht. Erschrocken müssen sie feststellen, dass die Kirche belagert wird # von einem Dämon, der nur ein Ziel kennt: Die Frau. Zwar kann er den Ort nicht betreten, aber ihm stehen andere Mittel zur Verfügung. Furchtbare Mittel. Denn es bleibt ihm nur diese eine Nacht # den Engel zu töten..
Dauer: 62.54 Minuten
Buch und Idee: Andreas Masuth Aufnahme und Bearbeitung: Michael Garke, Marc Chainiaux, Peter Brandt Illustration: Marc Chrostek
VÖ: 27.06.2008
Bestellnummer: CD: 695755-311

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  Kommentare:
hemator (13.09.2009)
der hörer (14.05.2009)
jones27 (07.12.2008)
filip4000 (18.08.2008)
jupiter jones (08.08.2008)
chrizzz (02.08.2008)
goldstatue (05.07.2008)
poldi @ poldis hörspielseite (21.06.2008)

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Kommentar von
der hörer
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Nachdem ich Folge 4 als eher langweilig empfand, liegt hier wieder ein sehr gutes Hörspiel vor. Die Story ist vielleicht nicht unbedingt neu. Aber mal ehrlich. Welches Gruselhörspiel bietet schon eine echt neue Story?
Sprechertechnisch kommt man hier mit einem nur kleinen Cast aus, der seine Sache dafür aber sehr, sehr gut macht. Besonders überzeugt hat mich die zum diesem Thema perfekt passende musikalische Untermalung des Hörspiels.
Dennoch besitzt dieses Hörspiel einige kleine Schönheitsfehler. Ich hab ja nun wirklich nichts gegen eine Soundkullisse, in der es mal ordentlich kracht. Auch gegen ordentliche Splattergeräusche hab ich nichts einzuwenden. Aber man sollte schon dafür sorgen, dass Sound, Musik und Sprecher die richtige Balance haben. hier empfand ich den Sound teilweise als zu laut und durcheinander, als das man hätte verstehen können, was nun tatsächlich passiert.
Kurioserweise findet sich in diesem hörspiel auch das genaue Gegenteil dazu wieder. Beispielsweise fand ich die ganz alltäglichen Geräusche, wie Schritte, oder das Öffnen von Türen fast etwas zu dezent untergemischt. Gleiches gilt auch für die räumliche Darstellung. So fehlt bei Maritim grundsätzlich immer der Hall, wenn Szenen in normal großen Räumen spielen. Einzig und allein wenn es sich um große Hallen oder Gewölbe handelt, hat man wohl daran gedacht.
Fazit: Ein Hörspiel, dass, trotz kleiner Schönheitsfehler zu unterhalten weiß, und mit einem teuflisch guten Ende aufwarten kann. ****


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