Beschreibung:

Ewigkeiten schienen zwischen Myxins Geburt und der Gegenwart zu liegen. Eine Zeitspanne, die ein Mensch nicht erfassen konnte. Auf der Suche nach seiner Vergangenheit, auf der Suche nach seinen alten Kräften hatte sich der Magier auf einen gefährlichen Pfad begeben. Zusammengekrümmt hockte er am Boden, sandte seinen Geist aus, um die Barrieren von Raum und Zeit zu durchbrechen. Myxin aktivierte alle seine Kräfte und stieß in Bereiche vor, in die er sich bisher nicht gewagt hatte.
Dauer: 47.24 Minuten
Hörspiel von: Oliver Döring Romanvorlage: Jason Dark Produktion: Alex Stelkens (WortArt), Marc Sieper (Lübbe Audio) Regieassistemz: Pe Simon Tontechnik: Arne Denneler Schnittassistenz: Jennifer Keßler Originalmusik: Christian Hagitte, Simon Bertling (STIL), Florian Göbels Buch und Regie: Oliver Döring
VÖ: 15.07.2008
Bestellnummer: CD: 3371

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  Kommentare:
jones27 (27.05.2009)
acquire (18.04.2009)
poldi @ poldis hörspielseite (20.03.2009)
chrizzz (14.10.2008)
thorstein (29.07.2008)
chris donnerhall (25.07.2008)
der hörer (24.07.2008)
dragoon (20.07.2008)
witterfels (14.07.2008)
stonie (08.07.2008)

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Kommentar von
jones27
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Auch dieser Folge fehlt das gewisse Etwas, um richtig gut zu sein. Interessant ist auf jeden Fall schon mal der Anfang, in dem es bei John auch mal privat zu Problemen kommt. Die Hauptfiguren als Menschen sind bisher eigentlich viel zu kurz gekommen. Da ist das schon mal schön, wenn es menschelt. Das macht die Charaktere greifbarer. Wir können ja mit Sicherheit davon ausgehen, daß Jane von Johns Ausrutscher erfahren wird, wahrscheinlich zu einem verdammt unpassenden Moment. Dr. Tod ist wohl tatsächlich im Laufe der Zeit dem Größenwahn anheim gefallen. Ich kann mich noch gut erinnern, wie er am Anfang ganz "beseelt" (konnte ich mir jetzt nicht verkneifen) davon war, Asmodina zu dienen. Das hat sich ja geändert. Trotzdem kommt in diesem Hörspiel aber leider wieder extrem heraus, wie eindimensional die Charaktere (hier v.a. die Mordliga) sind. Ich muß ehrlich sagen, die Morldiga beginnt mich zu langweilen. Tokata gibt gar nichts her, das Knurren ist nur lächerlich (und war es nicht der rechte Arm, den er verloren hatte?), Dr. Tod und Asmodina werfen immer noch mit den gleichen Phrasen um sich und Lady X hat nichts anderes zu tun, als zu betonen, wie kratzbürstig und sadistisch sie ist. Nur der Meeressauger und Lupina fallen da aus der Reihe, was aber lediglich daran liegt, daß sie bisher praktisch kaum in Erscheinung getreten sind. Wo ist Mondo? Er taucht auch viel zu selten auf. Es gibt doch genug Mitglieder. Warum immer die Selben? Die Story kann man eigentlich nur als Lückenfüller betrachten. Ich habe den Verdacht, daß man bis Folge 50 Zeit schindet. Anscheinend will man dort zu einem ganz bestimmten Zeitpunkt in der Handlung ankommen. Insgesamt also ganz nett, aber überflüssig. Muß man nicht haben.

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