Ambitioniert ist Jack Slaughter gestartet. Nun muss die Serie aufpassen, nicht immer ins gleiche Strickmuster zu verfallen.
Professor Doom belegt Jack Slaughter, die Tochter des Lichts, mit einem Fluch. Er wird für jedermann so begehrenswert, dass alle hinter ihm her sind (weiblich UND männlich). Er flüchtet sich in die Kirche, doch auch der Pfarrer ist besessen ...
Für Jack Slaughter natürlich erstmal angenehm, von seiner Traumfrau angemacht zu werden. Doch das schlägt schnell in ein Problem um. Vor allem, wenn man durch die Menge eines Benefitskonzertes muss. Die Story ist okay, wird aber immer wieder durch wiederkehrende Passagen Erzähltext und gleiche Phrasen gestört. Das könnte man interessanter machen.
Die Sprecher sind sehr gut, allen vorran Simon Jäger, der seinen Facettenreichtum gerade wieder in der Serie ''Anne'' unter Beweis gestellt hat. Toll auch David Nathan und Klaus Dieter Klebsch, der sich als Professor Doom zum Narren machen muss.
Die Musik der Serie ist besonders stark. Die tollen Tracks von Andy Matern werden nach jedem Szenenabschluß gekonnt als Zäsur eingesetzt. Auch die Geräusche sind gut.
Fazit: Das Cover hat eine schöne Illustration, wobei ich das Motiv, ähnlich wie den Titel, nicht so ganz mit der Handlung überein bekomme. Es paßt aber zum außergewöhnlichen CI der Serie.
Fazit: Die Produktion ist immer noch auf einem guten Niveau, wobei die Stories durch die immer gleichen Passagen etwas langatmig werden. Hier muss dran gearbeitet werden.