Beschreibung:
Der Dämonenkiller Dorian Hunter begibt sich in New York auf die Spur eines irren Serienmörders. Doch die Opfer - ehemalige Dämonen der Schwarzen Familie, die als Freaks ihr Dasein fristen - wollen keine Hilfe. Sie wollen einen Schuldigen …
Dauer: 73.47 Minuten
Romanvorlage: Ernst Vlcek
Script, Regie und Tonproduktion: Marco Göllner
Musik: MoorlandMusic.com, Gene Hunt, Marcel Schweder
Titelmusik: Joachim Witt
Aufnahmen: Alexander Rieß, Klaus Trapp
Produktion: Dennis Ehrhardt, Zaubermond Verlag
Illustrationen: Mark Freier
Layout: Sebastian Hopf
VÖ: 03.07.2009
Bestellnummer:
CD: 4042564066593
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 Kommentare:
michael m. morell (18.06.2010)
tom fawley (29.10.2009)
chrizzz (21.08.2009)
witterfels (19.08.2009)
nachtmensch (06.08.2009)
tom fawley (05.08.2009)
poldi @ poldis hörspielseite (29.07.2009)
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Kommentar von
tom fawley
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Endlich, endlich geht es mit dieser absoluten Ausnahmereihe weiter. Nachdem die Veröffentlichung zweimal verschoben wurde (eigentlich sollte es Ende Mai erscheinen wurde dann aber auf den 3. Juli verlegt um dann erst am 31. Juli tatsächlich herauszukommen) nahm ich zuerst das Schlimmste an. Ich musste zwangsweise an die neue Macabros-Reihe denken, auf deren vierte Folge warten wir nun mittlerweile seit Januar dieses Jahres.
Gestern aber hatte ich dann endlich "Freaks" im Briefkasten. Wie nicht anders zu erwarten, ist auch dieses sechste Abenteuer von Dorian Hunter absolut top! Die titelgebenden Gestalten sind mir zum ersten Mal in einem Film gleichen Namens begegnet. Dieser entstand im Jahre 1932 unter der Regie von Tod Browning (Dracula) und darin spielten echte Freaks die Hauptrollen. Die Zuschauer waren damals nicht sonderlich angetan von diesem Werk, welches Brownings Karriere auf einen Schlag beendete. Dass auch dieses Hörspiel hier nicht zimperlich mit diesem Thema umgeht, dürfte jedem, der die restlichen Folgen dieser Reihe kennt, nur zu klar sein.
Die Mitwirkung von Hans-Werner Bussinger (er gibt als Frank Leary den Oberschurken) hat für mich einen ganz besonderen Stellenwert. Als Synchronsprecher ist er mir hauptsächlich als deutsche Stimme von Blake Carrington und Colt Seavers im Gedächtnis geblieben. Jetzt waren die dazugehörigen Serien nicht gerade meine Favoriten, weshalb er in den 80ern auch nicht zu meinen Lieblings-Stimmen gehörte. Vor ein paar Monate zeigte das ZDF drei abendfüllende TV-Krimis um George Gently. Dieser wurde von keinem geringeren als Martin Shaw dargestellt. Shaw wurde bei uns Anfang der 80er durch die sehr erfolgreiche Reihe Die Profis bekannt. Und diese Serie ist bis heute meine absolute Lieblings-TV-Reihe! Damals war Uwe Paulsen seine deutsche Stimme, bei George Gently sprach ihn niemand anders als Hans-Werner Bussinger. Für mich also eine sehr glückliche Fügung.
Wie man ja weiß hat alles im Leben seine Vor- und Nachteile: da "Freaks" über zwei Monate zu spät erschienen ist dauert es bis zum nächsten Hörspiel nun nur noch einen Monat.
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