Beschreibung:
Roswitha Rosenbach plagt seit langer Zeit der Wunsch nach einem eigenen Hausgeist. Doch
die offiziellen Richtlinien der Geisterbehörde sind schier unerfüllbar! Der einzige Weg, an ein
Gespenst zu kommen, führt über den verbotenen Schwarzmarkt in der Geisterwelt. Dort bieten
Schwarzspuker heimlich und ohne Erlaubnis der Geisterbehörde ihre Spukereien an. Roswitha
ahnt nicht, welche Gefahr für Burgeck sie damit herauf beschwört…
Dauer: 62.38 Minuten
Buch: Nesrin Samdereli
Redaktion: Hilla Fitzen
Hörspielstudio: STIL Musik & Hörspiel
Regie, Ton und Musik: Simon Bertling und Christian Hagitte
Schnitt und Nachbearbeitung: Sonja Harth
Produktionsassistenz: Marc-Philipp Schneider, Stefan Sehm
Coverillustration: Christian Bumba
VÖ: 12.02.2010
Bestellnummer: CD: 88697 23564 2 / MC: 88697 23564 4
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Kommentare:
tom fawley (02.05.2010)
sledge (29.03.2010)
poldi @ poldis hörspielseite (16.02.2010)
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Kommentar von
sledge
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Folge 8 ist sicher kein Geniestreich,hat aber duchaus ein paar nette Ideen zu bieten.Darüberhinaus wird das Hörspiel durch das Mitwirken vom bekennenden Hörspiel-und-Hui Buh-Fan Oliver Kalkofe in der Rolle als durchtriebender Gauklergeist wirklich angehoben.Er hat sichtlich viel Spass und spielt das falsche Spiel des Schwarzspukers perfekt.Toll sind die Einfälle mit den Geistern im Ziegel,dem "Entführen" von Schloss Burg Eck in die Geisterwelt oder dem Königspaar im Spiegel.Trotzdem gibt es gerade zum Ende hin viel Leerlauf und der erwartete Showdown bleibt aus.Auch wenn man sich über das Mitwirken von Wolfgang Völz freut,traurig ist es,das die Figuren von Konstanzia und auch vom Kastellan (Jürgen Thormann)mal wieder viel zu kurz kommen.Daniela Hoffmann wäre übrigens in meinen Augen die Idealbesetzung für die Prinzessin.Als Roswitha Rosenbach stiehlt sie hier allen (ausser Kalkofe)die Show.Die Musik ist top,das Cover aber leider wiedermal zu überfrachtet und wenig atmosphärisch.Das Hui Buh weder Charme noch Witz zu bieten hat,tja,daran hat man sich ja schon gewohnt,daran kann auch Stefan Krause nichts ändern.Die Hauptrolle ist und bleibt einfach keine und kann einem immernoch nicht so recht ans Herz wachsen.Hans Clarin hatte es damals einfacher,seine Rolle war farbenfroh ausgemalt und lustige Sprüche sein Bonus.Lustige Sprüche vermisse ich hier schon lange.Fazit:dank toller Sprecher (Christoph Maria Herbst soll natürlich auch erwähnt werden)und einer schönen ersten Hälfte unterm Strich eines der besseren Hui Buh-Hörspiele der Neuzeit.4 Punkte.
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